Hallo!
Angenommen die Eltern haben für das Kind eine Geldanlage für das Studium des Kindes gesucht, wurden dabei aber von einem Berater falsch beraten und haben eine fondsgebundene Rentenversicherung abgeschlossen.
Fast 10 Jahre später studiert das Kind und merkt, dass es nicht direkt an das Geld kommt und aufgrund des Auf und Abs der Börse vom eingezahlten Geld nur noch ca. die Hälfte rauszubekommen ist, wenn die Versicherung einfach aufgelöst würde.
Nun sind die Eltern schockiert aber auch ratlos, was am besten zu tun ist. Beitragsfreistellung? Minimalsatz einzahlen, bis 2012 steuerfrei verkauft werden kann? Lonht sich das Warten bis zumindest 2012, wo die Versicherung dann die obligatorischen 10 Jahre gelaufen ist?
Ich würde mich über sehr über Antworten freuen.