dass beim Versicherungsabschluss seitens des Verkäufers nicht
explizit erklärt wurde, welche Kosten anfallen, falls man aussteigen will.
Kein Wunder, das weiß der auch nicht. Außerdem sind es ja nicht nur die Kosten des vertrages. Es war eine Fongebudnenen Police, d.h. wenn der Fonds in der Zwischenzeit nachgegeben hat, bekommst Du das auch zu spüren, ohne dass der Vermittler das vorher absehen kann. Und Drittens, die Zusatzrisiken wurden auch schon angesprochen, die kosten Bweitrag, der auch noch abgezogen wird.
im Leben einen Vertrag abgeschlossen - man will doch nicht
freiwillig Geld verschenken, und dass sich die Umstände ändern
können - das ist doch mehr als logisch.
Lebensversicherungen sind nun mal langfrsitige Anlagen. Wenn man innerhalb von 10 jahren aussteigt, ist das immer ein Verlustgeschäft, das muß man wissen, wenn man eine LV abschließt.
Ich will nur mit meinem Beispiel all denen helfen oder
informieren, die vielleicht mit den Gedanken spielen, ein solch Vertrag abschließen oder kündigen zu wollen
Das ist gut so. Ich erlebe es immer wieder, dass LVs oder RVs zu unbedacht abgeschlossen werden. Wenn sich die Lebenssituation des Kunden ändert, kann aber weder der Vermittler, noch die Versicherung etwas dafür, dass ist dann eben persönliches Pech. Genauso, wie wenn Du Dir heute einen zweisitzigen Sportflitzer kaufst und Deine Frau Dir nächste Woche erzählt, dass sie Zwillinge bekommt.