Hallo,
ich lese gerade Fontane, „Vor dem Sturm“.
Dort ist im zweiten Band, 19. Kapitel: Silvester in Guse, zu lesen ganz am Ende, an dem Lewin an die „Bohlsdorfer Garbsteininschrift“ dachte: „Und kann auf Sternen gehen“.
Das ist so geschrieben, als ob man wissen müßte, was es mit dieser Bolhsdorfer Grabsteininschrift auf sich habe, oder ob das schon mal erwähnt worden war, oder, oder.
Ich kann aber partout nichts finden.
Kann mir jemand mehr zu diesem Spruch „Und kann auf den Sternen gehen“ sagen? Ist das Teil eines Gedichtes, Teil eines… Was ist diese „Bohlsdorfer Grabsteininschrift“? Ist die länger, und wenn ja, wie lautet die?
Danke für jeden Hinweis
Antal