Hallo
Folgendes Problem,
Habe am gestern Post von ein Inkasso Unternehmen bekommen. Mit einer Förderung von ~ 550€ Telekom plus 150€ kosten für für das Inkassounternehmen. Aber erstmal zum Hintergrund.
Habe am 1.9.2013 habe ich ein WLAN Vertrag + Telefon Anschluss mit der Telekom (in einer Filiale) abgeschlossen (mit 24 monatiger Laufzeit per lastschrift) . Nach knapp ein Jahr habe ich in der Telekom Filiale beschwert, da ich mit denn Leistungen null zufrieden war und ich nicht einsehe dafür jeden Monat 50€ zu bezahlen (sehr langsam Internet immer wieder Störungen/Ausfälle).
Da hat man mir damals das Angebot gemacht denn Vertrag auf 5€ runterzusetzen und ein festnetzvertrag abzuschließen (45€/Monate 25000 Leitung).
So hat alles wunderbar geklappt es würden immer 50€ abgebucht (habe nichts schriftliches zu denn Deal) .
Am 31.08.2015 bin ich umgezogen und habe fristgerecht meinen festnetzvertrag gekündigt (habe die Kündigung bestätigt bekommen). Habe auch damals als ich meine Modem und Festplatte recorder in der Telekom Filiale abgegeben habe meine neue Adresse gegeben.
Nun habe ich wie oben beschrieben das Schreiben von den Inkassounternehmen bekommen. Nach Tel. : Nachfrage haben dir mir folgendes gesagt.
- Die Telekom hat meine lastschrift Ermächtigung hätte Abbuchen können!
Antwort: ich muss kontrollieren ab sie Abbuchen und wenn sie dies nicht machen muss ich bei denn melden. - TELEKOM HATTE MEINE NEUE Adresse, hätten Mahnbescheid e.t.c. Schicken können !
Antwort:„Es würde nichts hinterlegt“ - Wie kommt die Telekom auf 500€?
50€ für jeweils am 15.6,15.8 und 15.9.2015 danach vertrag verlängert da nicht gekündigt um ein jahr, danach von der Telekom gekündigt da 3. Monat nicht bezahlt. 600€ Jahr davon 50% Schadensersatz = 300€+150€ restschulden = 450€. Rest ist Verzugszinsen
Nun meine Frage ist das alles rechtens?
Weil 1. Schon lange her
2. Hatten die meine Anschrift.
3.stimmt die Aussage mit der lastschrift?
Vielen Dank im voraus
Tobias Rutscher