Hallo,
Allerdings ist die Formatierung anders (z.B. fehlen Leerzeichen).
Ein häufiges Problem bei Textverarbeitungen - aber Leerzeichen fehlen mit Sicherheit nicht. Du hast wahrscheinlich den gleichen Fehler wie viele Andere auch gemacht und um Abstände bzw. Einrücken zu erreichen statt Tabulatoren einfache Leerzeichen verwendet. Das funktioniert aber nur mit Schriftfonts, die einen festen Zeichenabstand, wie früher bei Schreibmaschinen, haben.
Blende mal die Sonderzeichen ein, dann siehst du auch die Leerzeichen
http://www.tippscout.de/word-2010-alle-formatierungs…
Evtl daran, dass ich deren PC verwende zum ansteuern des Druckers?
Auch!
Ich dachte das wäre egal weis die Formation doch im Dokument
eingestellt ist oder etwa nicht?
Jein
Einmal kann es an unterschiedlichen Word-Versionen haken, dann sollte die Dokumentenvorlage identisch sein (normal.dot oder eigene *.dot).
Die jeweils installierten und verwendeten Schriften spielen ebenfalls eine Rolle.
Ich würde am eigenen Rechner ein PDF erzeugen (entweder mit Adobe Acrobat, nicht mit dem Reader oder einem der zahlreichen freien PDF-Tools) und das dann am elterlichen Drucker ausdrucken.
Ein zweite Möglichkeit wäre dass du dir das kostenlose LibreOffice oder OpenOffice installierst die Worddatei lädst und daraus ein PDF erzeugst.
Vorteil - die Arbeit kommt genau so aus jedem Drucker wie du es vorher formatiert hast.
Nachteil - du kannst im PDF nichts mehr editieren
Die eleganteste Lösung wäre eigentlich so eine Arbeit in einem Layout-Programm zu gestalten. Word und Konsorten dienen dann nur als universelle Editoren. Die endgültige Formatierung geschieht im Layout-Programm. Du bist wesentlich flexibler beim Gestalten deiner Seiten. Vorteile sind u.a. automatisches Generieren von Inhalts- und Indexverzeichnissen, Fußnotenverwaltung, Verankerung von Bild-Text-Beziehungen usw. Wenn du aber schon unter Zeitdruck bist ist der Lernaufwand dafür zu hoch und nur für zukünftige Arbeiten eine Option.
Grüsse max