jetzt das wichtigste:
JPG ist nicht immer praktisch! Besser ein GIF mit möglichst
wenig Farben!
Wenn du das Thema schon anschneidest, solltest du auch die unterschiedl. Komprimierungsverfahren ansatzweise erklären. Sonst nützt der Hinweis relativ wenig.
Beim JPEG wird vereinfacht gesprochen das Bild in einzelne, komprimierte Blöcke aufgeteilt. Je nach Komprimeirungsstufe entstehen dann irgendwann diese hässliche, pixelartige sogenannten Artefakte. Diese Komprimierungsart ist vor allem für Bilder im Sinne von Fotos, also mit vielen weichen Kanten und Verläufen geeignet.
Beim Gif wird dagegen ein Farbindex angelegt, d.h. dass nur eine definierte Anzahl an Farben im Bild zulässig ist. Geeignet für Grafiken mit „harten“ Kanten. Und wenigen Farben, also z.B. schematische Infografiken oder Tabellen.
Ein Foto (z.B. ein weichgezeichnetes Portrait) mittels Gif zu komprimieren macht also meitens eher weniger Sinn. Bei der Kopie eines schwarz/weiss Zeugnisses mit nur wenigen Graustufen, könnte es dagegen ein Versuch wert sein.