Hallo Rox,
wenn der Ton nicht gebrannt wird, bleibt die Form zu weich. Die übliche Weiterverarbeitung bei Keramikern wäre nach dem Formen der festigende Schrühbrand. Dabei wird der Ton je nach der gewählten Rohmasse hellbeige, rotbraun oder dunkelbraun. Das gebrannte Objekt (Schrühware) wird danach mit einer (farbigen) Keramikglasur bestrichen und zum „Glasurbrand“ bei noch höherer Temperatur nochmals in den Ofen geschoben. Der Glasuranstrich „sintert“ dabei, das heißt: er verschmilzt zu einer festen, geschlossenen Schicht.
Einfacher, aber eben auch farblos, geht es mit dem Dichtungsmittel „Wasserglas“, das auf die gebrannte Schale aufgetragen wird und dann nur trocknen muss. Beschreibung hier:
http://www.gerstaecker.de/Wasserglas-gips.htm
Freundliche Grüße
rotmarder
Hallo!
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