irgendwie ist nicht ganz klar, wie das alles zusammenhängen soll.
JEDER Kombinationsmöglichkeit der Variablenwerte ist ein
Ausgabewert zugeteilt
15 Variablen mit je einem Wert(?) ergeben knapp 2^15 Kombinationen (kann ein Wert auch mit sich selbst kombiniert werden?). Was hat es da mit den
datensätzen zu tun oder eine geschlossenen Skalierung?
Welche Möglichkeit habe ich die „einfachste“ zugrundeliegende
Formel zu ermitteln.
Das geht ggf. in Richtung Modellselektion, also AIC-Kriterium und so.
aber erst mal müsste man das Problem näher erläutert bekommen.
Grüße,
JPL
noch mal anders: jede Variable kann nur einen Wert innerhalb einer abgesteckten (geschlossen) Skala von natürlichen Zahlen annehmen.
Beispiel: Variable_A: Wert = 1 ODER 2 ODER 3
Neben den 15 Eingabewerten (Variablenwerten) ist ebenfalls ein „Ergebnis“ (Ausgabe) in einem Datensatz enthalten.
Die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten aller Variablen entspricht genau der Anzahl der Datensätze.
;; leider haperts mit der fachspezifischen Sprache, hoffe man versteht.
dann wäre ordinale regression (mit 15 unabhängigen Variablen) das richtige für dich.
Hier gibts einen kleinen einstieg: http://www.nesug.org/Proceedings/nesug05/an/an2.pdf http://www.norusis.com/pdf/ASPC_v13.pdf
oder auch ind en meisten stat-büchern.
dann hast du erstmal 1 Modell. DAS einfachste - wie du es angefragt hattest - ist dann ein weiterer Schuh und kommt drauf, was du unter einfach verstehst: möglichst wenig unabh. Variablen, alle variablen nur erster Ordnung, bester fit, …?