Grüezi Reinhard
Vielleicht bin ich da ein wenig überempfindlich von meiner beruflichen Prägung her.
Ich lasse lieber alles sauber mit allen möglichen Genauigkeiten rechnen und runde mir dann mein End-Ergebnis korrekt zusammen.
Mit der genannten Option merke ich aber nicht mehr (nie mehr) ob ich an der einen oder anderen Stelle grössere Verschiebungen in die Berechnung rein bringe.
Aber natürlich gibt es immer auch Ausnahmen, in denen solches statthaft ist. - was ich nicht wissen kann ist, ob hier ein solcher Fall vorliegt.
Darum rate ich generell zum korrekten und gezielten Runden, wenn es um solch kleine Werte geht, dass die Gleitkomma-Berechnung zum Tragen kommt.
Für mich gibt es ein paar generelle ‚No-Nos‘ in Excel:
- Freigegebene Mappen
- 1904-Datumswerte
- Genauigkeit wie eingestellt
- Feste Dezimalstellen
- alles was mir in Zukunft mal noch einfällt
Mit freundlichen Grüssen
Thomas Ramel
Aber das mit der Genauigkeit hat schon geholfen, jetzt kommt
auch 0 raus!
Das ist keine gute Lösung, denn damit verlierst Du
Rechengenauigkeit und kannst sie nicht mehr zurück holen
-(((((((((((((((
ui, soviele (((( sah ich hier bei dir noch nie *glaub* 
Trotz des Wissensunterschiedes wage ich aber doch ein „aber“.
Nicht in allen Fällen braucht man eine hochgenaue Berechnung.
Will ich für mich meine täglichen Ausgaben zum Schluß als
Jahresdiagramm darstellen spielts doch Null Rolle ob ich
an einem Tag 14,21 € ausgab oder 14,75 € ausgab.
Gibt ja wohl gewaltige Höhenunterschiede im y-Wert der
Ausgaben.
Selbst jmd. wie „Brille“ *grien* kann dann im Diagramm die
Nachkommastellen
nicht „sehen“. 5 € Differenz kann er vllt. erkennen.
Auch bei Darstellung meines Benzinverbrauchs ist mir recht
egal ob
ich da einen Jahresschnitt von 7,1 oder 7,3 oder 7,5 l habe.
Ich will wissen, 7l Bereich, oder 9l oder 11 oder 13 usw.
Selbstverständlich hast du in allen Fällen Recht wo man so
genau wie möglich
rechnen muß.
Gruß
Reinhard