Hallo Thomas,
wie sag ich denn der Datenbank das er den einzelnen Bericht
exportieren soll?
nun ja, so wie immer:
DoCmd.OutputTo acOutputReport, „Bericht“, acFormatRTF, „C:\Export\Bericht.rtf“
Damit wird der Bericht als RTF - Datei exportiert. Aber das willst du ja gar nicht. Denn du willst DRUCKEN, auf einen PDF-Drucker mit dem Namen FreePDF.
Also schau dir mal die eingebaute Funktion DOCMD.Openreport an.
Und wie sag ich FreePDF das es von Access
ein Bericht bekommt welches es umwandeln muss (soll
automatisch gehn)
per DOCMD.openreport etc. pp. wird der Bericht gedruckt. Wenn du bei der Erstellung des Berichts den FreePDF-„Drucker“ angibst, wird dieser immer für den Ausdruck genommen.
FreePDF öffnet ein Fenster und fragt was nun passieren soll. Der Berichtsname wird als Vorschlag für einen Dateinamen genommen. Aber das solltest du ja alles wissen, wenn Ihr in der Firma schon so lange damit arbeitet.
Da FreePDF auf Ghostscript aufsetzt, wäre z.B. eine direkte
Programmierung des Programms Ghostscript möglich.
aber wie?
sorry, ich arbeite nicht mit dem FreePDF-Drucker. Ich rate dir mal einfach das Ghostscript-Programm + die Hilfedateien aus dem I-Net runterzuladen. Die Hilfedateien zu lesen und dann zu bestimmen, welche Parameter notwendig sind. Access kann Programme mit Parameter starten.
wo die DB die Berichte „zwischenlagert“ befor sie umgewandelt
werden ist eigentlich egal
nö, da machst du einen Denkfehler. Jeder Bericht wird zu dem Zeitpunkt wo du ihn startest generiert. Es gibt nur eine Vorlage ohne Daten, die gespeichert ist. Der fertige Bericht kann dann gedruckt, oder exportiert werden. Nur wenn man Ihn schließt, ist alles was übrig bleibt, die Vorlage.
Wenn die Berichte in PDF fertig umgewandelt sind sollen sie in
ein Ordner auf der Festplatte
nun, das kannst du ja dann in FreePDF über die Programmierung des Ghostscript bestimmen.
Grüße aus Schönberg (Lübeck)
Wolfgang
(Netwolf)