Fortgeschritteneninstallation versch. Linuxsysteme

Hallo Linuxfreunde und Experten,

ich habe hier seit einiger Zeit auf meinem Sempron 3000+ ein Ubuntu (Dapper Drake) mit XP am Laufen, was gut funzt und will nun auf meinem ollen P3 (1 GHZ, 768 MB Ram), wo derzeit stabil W2k und Suse 10.3 laufen noch ein anderes Linux installieren- zum Testen und aus Spaß an der Freud :smile:.

W2k ist auf der ersten Part. der ersten Platte (40er IDE)installiert, die Platte hat zwei Partitionen mit je ca. 20 GB. Auf der zweiten Platte (auch 'ne 40er) ist auf einem Teil der erweiterten Partition Suse drauf. Suse hat da drei Partitionen eingerichtet (normal sind doch eher zwei, denke ich), warum, weiß ich nicht so ganz genau (auch egal), die nehmen jedenfalls ca. 11 GB weg. Soweit, so gut.

Ich habe mich ein bisschen umgeschaut und verschiedene Distris runtergeladen: Foresight, Mint, Sam, Fedora und Puppy. Ok, Puppy ist mir ein bisschen schwach, und mein Favorit war zunächst Mint. Mint zu installieren ging leider gar nicht, aus mir schleierhaften Gründen kam ich kurz nach der Installation immer in die Konsole und das war’s dann. Vielleicht hat da schon mal wer einen Tipp. Im Internet las ich, dass das prima einfach funzt, bei mir jedenfalls nicht :frowning:.

Vor allem Foresight (auch wegen des akt. Gnomes) würde mich nun doch mal reizen, Fedora eigentlich auch, aber beide Distris haben mich vor folgende Frage gestellt: Was muss ich wählen, wenn ich beim Einrichten der Partition vor die Frage gestellt werde, wie ich es einhängen will (oder so ähnlich). Zur Auswahl stand eine ganze Liste, ich habe mir nur „/“ gemerkt. Ich fand das am logischsten, da ich aber nicht weiß, was ich damit anrichte, habe ich von einer Inst. erst mal abgesehen. Was hat es mit dieser Liste auf sich, was muss ich da machen?
Dann wüsste ich noch gerne folgendes: Ich habe ja nun zwei Systeme am Laufen auf dem Kasten, es wäre dann ein drittes, was dazukäme. Würden die beiden anderen in die Bootkonfiguration automatisch mit einbezogen oder muss ich mich selbst darum kümmern?

Gruß

Hermann

Hallo,

wenn Du dutzende von Distributionen parallel installieren willst (warum eigentlich?), dann würde ich dir dringend eine der zahlreichen Virtualisierungslösungen empfehlen. Du kannst dann die ISOs anstatt zu brennen direkt installieren und z.B. unter Ubuntu starten.

Ich empfehle Dir „Virtualbox“:

http://www.virtualbox.de/

Den Download gibt es für zahlreiche Distributionen, u.a. Ubuntu in diversen Versionen aber auch Windows.

Dafür würde ich auf dem neueren der beiden Rechner ein paar GB frei halten.

Gruß

Fritze

Hallo,

wenn Du dutzende von Distributionen parallel installieren
willst (warum eigentlich?)

Warum eigentlich nicht? Hab’ eigentlich auch geschrieben, warum ich noch ein paar andere Versionen testen will- nur nicht so ausführlich, zugegeben. Mint z.B. soll durch gute Multimediaunterstützung bestechen, daher war’s erst mal mein Favorit auf dem ollen P3.

, dann würde ich dir dringend eine
der zahlreichen Virtualisierungslösungen empfehlen.

Ähm, auch da frag’ ich jetzt: Warum eigentlich?

http://www.virtualbox.de/

Das ist auch wieder ein völlig neues Feld, da will ich mich, so es andere Möglichkeiten gibt, nun nicht auch noch mit beschäftigen müssen. Ich denke, es wird auch anders gehen. Ich will übrigens auch nicht „Dutende“ Installationen machen, dafür reichen meine beiden 40er Platten wohl auch nicht aus. Mir schweben maximal 4 vor, W2k inklusive, ich schätze aber, eher nur 3.

Gruß

Hermann

Ähm, auch da frag’ ich jetzt: Warum eigentlich?

http://www.virtualbox.de/

Das ist auch wieder ein völlig neues Feld, da will ich mich,
so es andere Möglichkeiten gibt, nun nicht auch noch mit
beschäftigen müssen.

Der Aufwand, eine Virtualisierungslösung einzusetzen, ist allemal weit geringer als sich mit Partitionierungsmanagern herumschlagen zu müssen, mit einander unverträglichen Bootmanagern und nicht erfüllbaren Hardwareabhängigkeiten. Zudem ist der Installationsaufwand beliebiger BS in einer virtuellen Maschine oftmals deutlich geringer als auf echter Hardware. Ganz sicher weit geringer ist der Entsorgungsaufwand für fehlgeschlagene Installationen, noch viel geringer (=0) die Wahrscheinlichkeit, mit einer fehlgeschlagenen Installation das bestehende System zu beschädigen.

Gruss
Schorsch

Hallo Schorsch,

Der Aufwand, eine Virtualisierungslösung einzusetzen, ist
allemal weit geringer als sich mit Partitionierungsmanagern
herumschlagen zu müssen,

Also mit der Live CD von Gparted komme ich bislang immer wunderbar zurecht- zudem auch noch gratis. Geht was in die Hose, wird’s ratz fatz neu partitioniert und in das entsprechende, von mir gewünschte Dateisystem verwandelt und gut.

mit einander unverträglichen
Bootmanagern

Grub gegen Grub?!? Bislang fand ich außer bei einer Distri nur den Grub als Bootmanager. Das dürfte also doch nicht so sehr das Problem sein.

und nicht erfüllbaren Hardwareabhängigkeiten.

Hm, auch wenn ich jetzt von der VM- Technik keinen Schimmer habe, aber auch diese muss irgendwie mit der Hardware in Berührung kommen und damit klarkommen?!?

Gruss

Hermann

Hm, auch wenn ich jetzt von der VM- Technik keinen Schimmer
habe,

Wie der Bauer, der nicht isst, was er nicht kennt…

aber auch diese muss irgendwie mit der Hardware in
Berührung kommen und damit klarkommen?!?

Nein, solange du nicht mehrere tausend Euro z. B. in einen ESX-Server investierst. Mit der Hardware kommt lediglich das BS in Berührung, in dem du die Anwendung ‚virtueller Server‘ installierst. Wie beliebige andere Anwendungen auch.

Gruss
Schorsch

Hallo Schorsch,

ah, jetzt aber!

Hm, auch wenn ich jetzt von der VM- Technik keinen Schimmer
habe,

Wie der Bauer, der nicht isst, was er nicht kennt…

Genau, Schorsch, deswegen fahre ich hier W2k, XP und seit ein paar Tagen auch zwei statt wie bisher nur ein Linux- System :wink:. Ich kenne da einen Haufen Leute, die noch nicht mal soweit kommen und sich mal mit einem Linuxsystem beschäftigen. Finde deinen Vorwurf eher unangebracht.

aber auch diese muss irgendwie mit der Hardware in
Berührung kommen und damit klarkommen?!?

Nein, solange du nicht mehrere tausend Euro z. B. in einen
ESX-Server investierst. Mit der Hardware kommt lediglich das
BS in Berührung, in dem du die Anwendung ‚virtueller Server‘
installierst. Wie beliebige andere Anwendungen auch.

Danke für das Info.

Gruß

Hermann

Hallo,

ich habe hier seit einiger Zeit auf meinem Sempron 3000+ ein
Ubuntu (Dapper Drake) mit XP am Laufen, was gut funzt und will
nun auf meinem ollen P3 (1 GHZ, 768 MB Ram), wo derzeit stabil
W2k und Suse 10.3 laufen noch ein anderes Linux installieren-
zum Testen und aus Spaß an der Freud :smile:.

W2k ist auf der ersten Part. der ersten Platte (40er
IDE)installiert, die Platte hat zwei Partitionen mit je ca. 20
GB. Auf der zweiten Platte (auch 'ne 40er) ist auf einem Teil
der erweiterten Partition Suse drauf. Suse hat da drei
Partitionen eingerichtet (normal sind doch eher zwei, denke
ich), warum, weiß ich nicht so ganz genau (auch egal), die
nehmen jedenfalls ca. 11 GB weg. Soweit, so gut.

Ich habe mich ein bisschen umgeschaut und verschiedene Distris
runtergeladen: Foresight, Mint, Sam, Fedora und Puppy. Ok,
Puppy ist mir ein bisschen schwach, und mein Favorit war
zunächst Mint. Mint zu installieren ging leider gar nicht, aus
mir schleierhaften Gründen kam ich kurz nach der Installation
immer in die Konsole und das war’s dann. Vielleicht hat da
schon mal wer einen Tipp. Im Internet las ich, dass das prima
einfach funzt, bei mir jedenfalls nicht :frowning:.

Du gehörst also zu den Jägern und Sammlern, die noch nicht wissen was Sie mit der einen oder anderen Linuxdistribution eigentlich machen wollen und welche Distribution für Sie den schickesten „Flavour“ hat.
In diesem Falle würde auch ich zu der einfacheren VMWare Server (kostenlos zum Download) tendieren. Die meisten Deiner zu testenden Plattformen gibt es hier bereits als sog. virtuelle Appliances fix und fertig. Hat den Vorteil der zeitersparnis udn wenn man mal irgendetwas verbogen hat kann man den VM Container wegwerfen und nochmal neu starten und macht sio nix wildes kaputt.
Das bedeutet Eine Einarbeitungszeit von ca. 15-20min. für VMWare Plus die Downloadzeit der fertigen Appliances. Die CD/DVD Saetze müsstest Du im Installationsfalle auch downloaden also fällt das von der Berechnung her unter den Tisch.

Ansonsten würde ich zwar eher zu „den grossen“ der Szene (Debian, Fedora oder CentOS, Suse, etc.) tendieren, aber die Auswahl muss jeder anhand seiner Präferenzen selbst wählen.

Vor allem Foresight (auch wegen des akt. Gnomes) würde mich
nun doch mal reizen, Fedora eigentlich auch, aber beide
Distris haben mich vor folgende Frage gestellt: Was muss ich
wählen, wenn ich beim Einrichten der Partition vor die Frage
gestellt werde, wie ich es einhängen will (oder so ähnlich).
Zur Auswahl stand eine ganze Liste, ich habe mir nur „/“
gemerkt. Ich fand das am logischsten, da ich aber nicht weiß,
was ich damit anrichte, habe ich von einer Inst. erst mal
abgesehen. Was hat es mit dieser Liste auf sich, was muss ich
da machen?

z.B. über google folgendes gefunden:
http://www.mindfactory.de/forum/linux-mac/14349-howt…

Da solltest Du Dich vielleicht erstmal grundsätzlich mit der Partitionierung und der Philosophie der verschiedenen Distributionen auseinandersetzen.
Auch in den diversen Fodora Foren oder unter z.B. http://www.unixboard.de wird man zu diesen grundthemen fündig.

Dann wüsste ich noch gerne folgendes: Ich habe ja nun zwei
Systeme am Laufen auf dem Kasten, es wäre dann ein drittes,
was dazukäme. Würden die beiden anderen in die
Bootkonfiguration automatisch mit einbezogen oder muss ich
mich selbst darum kümmern?

du hast wenn ich das richtig versucht habe nachzuvollziehen ein Windows auf der 20GB Partition, ein jetzt laufendes Linux was 11GB einnimmt und willst noch eines auf die 9GB installieren. Die Linux Systeme kannst du in den jeweiligen „Startprogrammen“ (Lilo oder Grub) einstellen.

gruß
h.

Hallo Schorsch,

Der Aufwand, eine Virtualisierungslösung einzusetzen, ist
allemal weit geringer als sich mit Partitionierungsmanagern
herumschlagen zu müssen, mit einander unverträglichen
Bootmanagern und nicht erfüllbaren Hardwareabhängigkeiten.

Das ist ja nun wahrscheinlich Geschmackssache. Ich sehe kein Problem darin, zwei bis drei Partitionen für Versuchs-Distributionen freizuschaufeln. Die benutzt man dann immer für seine Experimente und wenn was nicht läuft oder man hat Lust, ein andere Linux-Distribution zu testen, ja, dann bügelt man die eben einfach über die alte drüber, wo ist das Problem?
Und unverträgliche Bootmanager sind mir noch nicht in die Quere gekommen, seit 99% aller Distris Grub benutzen. Grub ist immer zu sich selbst verträglich :wink:
Und das ein neu installiertes Linux-System das alte, schon bestehende, beschädigt hätte, ist mir auch noch nicht vorgekommen (zumindest nicht, wenn man die Partitionen sauber trennt). Im Gegenteil, ab und zu haben die Distributionen schon mal voneinander „profitiert“, wenn z.B. X-Windows auf der einen nicht starten wollte, habe ich mir einfach die Konfigurationsdatei von der anderen Distri kopiert, und schon lief es.

In der Regel probiere ich natürlich zuerst Live-CDs aus, aber wenn es ernst wird, will ich auch sehen, wie das ganze mit meiner Hardware funktioniert und nicht mit der virtuellen Netzkarte z.B.
Das soll keine generelle Verurteilung oder Abwertung von Virtualisierungslösungen sein, sondern einfach ein Einwand gegen die in letzter Zeit sehr verbreitete Einstellung, nur Virtualisierung sei das allein selig machende. Manchmal möchte ich einfach auch mit einer realen Maschine „kämpfen“ bis alles läuft, das hat durchaus seinen Reiz. Und irgendwie habe ich die Intention von Hermann auch so verstanden.

Viele Grüße
Marvin

Hallo Little H.,

dank dir für deine Ausführungen.

Du gehörst also zu den Jägern und Sammlern, die noch nicht
wissen was Sie mit der einen oder anderen Linuxdistribution
eigentlich machen wollen und welche Distribution für Sie den
schickesten „Flavour“ hat.

So weit ist das einigermaßen richtig, wenngleich ich den Begriff „Flavour“ jetzt in diesem Zusammenhang nicht für ganz angebracht halte, macht aber nix :wink:. Eigentlich geht’s mir um die beste Funktionalität- für meine Zwecke natürlich.

Ansonsten würde ich zwar eher zu „den grossen“ der Szene
(Debian, Fedora oder CentOS, Suse, etc.) tendieren, aber die
Auswahl muss jeder anhand seiner Präferenzen selbst wählen.

Na ja, mit Debian habe ich auch schon geliebäugelt, allerdings schreckt mich da zunächst einmal ab, dass man gerade bei dieser Distri wohl kein Anfänger sein sollte. Ich bin zwar kein 100%iger Anfänger, schätze aber, dass ich mit Debian nicht klarkommen würde…

z.B. über google folgendes gefunden:
http://www.mindfactory.de/forum/linux-mac/14349-howt…

Ah, nicht schlecht, leider ist der Link zur dort angegebenen PDF- Datei nicht mehr gültig, aber der Text so ist ja auch schon mal was, auch wenn’s nun nicht um die akt. Fedora- Version geht. Die Inst. dürfte wohl gleich geblieben sein (hoffe, schätze, glaube ich).

Da solltest Du Dich vielleicht erstmal grundsätzlich mit der
Partitionierung und der Philosophie der verschiedenen
Distributionen auseinandersetzen.

Ja, muss ich wohl.

du hast wenn ich das richtig versucht habe nachzuvollziehen
ein Windows auf der 20GB Partition, ein jetzt laufendes Linux
was 11GB einnimmt und willst noch eines auf die 9GB
installieren.

Fast richtig, ich habe zwei 40er IDE-Platten, auf der ersten ist auf der Primärpart. W2k. Auf der zweiten Platte ist auf der erweiterten Partition mit ca. 12 GB openSuse 10.3. Der Rest ist mehr oder weniger frei, will es natürlich nicht alles mit Linux voll"ballern". Eines würde ich noch gerne installieren.

Die Linux Systeme kannst du in den jeweiligen
„Startprogrammen“ (Lilo oder Grub) einstellen.

Auch nix für’n Anfänger, aber das habe ich schon gemacht- menu.lst heißt wohl die entscheidende Datei, die man bearbeiten muss.

Gruß

Hermann

Dank’ dir!
Hallo Marvin,

danke für deine Rückendeckung! Irgendwie kam ich mir schon seltsam vor, nur weil ich mich „erfreche“, auf zwei 40 GB große HDs 1 mal W2K und 2 Linuxsysteme installieren zu wollen.

Viele Grüße

Hermann

Hallo Hermann,

Vor allem Foresight (auch wegen des akt. Gnomes) würde mich
nun doch mal reizen, Fedora eigentlich auch, aber beide
Distris haben mich vor folgende Frage gestellt: Was muss ich
wählen, wenn ich beim Einrichten der Partition vor die Frage
gestellt werde, wie ich es einhängen will (oder so ähnlich).
Zur Auswahl stand eine ganze Liste, ich habe mir nur „/“
gemerkt. Ich fand das am logischsten, da ich aber nicht weiß,
was ich damit anrichte, habe ich von einer Inst. erst mal
abgesehen. Was hat es mit dieser Liste auf sich, was muss ich
da machen?

Hier findest Du eine gute Installationsanleitung für Fedora:
http://www.linuxtopia.org/online_books/installation_…
Weitere Tipps zu allen möglichen Themen sind auch hier vorhanden, einfach mal auf der Seite rumstöbern, es lohnt sich:
http://www.linuxtopia.org/online_books/index.html

Dann wüsste ich noch gerne folgendes: Ich habe ja nun zwei
Systeme am Laufen auf dem Kasten, es wäre dann ein drittes,
was dazukäme. Würden die beiden anderen in die
Bootkonfiguration automatisch mit einbezogen oder muss ich
mich selbst darum kümmern?

In der Regel geschieht dies automatisch beim installieren. Sollte die Regel doch mal versagen (was schon vorkommen kann), dann von Hand. Da kannst Du dir dann hier Hilfe holen:
http://www.linuxtopia.org/online_books/linux_system_…

Viele Grüße
Marvin

Kleiner Nachtrag …
Hallo Schorsch,

Wie der Bauer, der nicht isst, was er nicht kennt…

Da ich diese Bemerkung für besonders dreist halte, hier noch eine kleine Rückmeldung dazu:
Ich habe seit gestern (22.3.) auf meinem ollen P3 openSuse 10.3, Mint 3.1 und W2k in trauter Eintracht nebeneinander laufen. Ein Bootmenü vom guten Grub lässt mir die Wahl zwischen den einzelnen Systemen und funzt 1a, wie man es vom Grub auch gewohnt ist.
In diesem Zusammenhang habe ich mir ein paar Kenntnisse zum Thema Partitionierung, LVM und Co angeeignet bzw. aneignen müssen. Auch kein Fehler, finde ich, nicht wahr?

Gruß

Hermann