Bitte nicht missverstehen, es geht mir nicht darum, alles
genau erklärt zu bekommen,
Das wird aber dann schwierig. Wenn mir jemand erklären müsste, wie man den Motor eines Autos frisiert, bräuchte ich auch eine step-für-step-Anleitung
Leider kann ich mir keinen professionellen Grafikdesigner leisten und :versuche so alles selbst zu erledigen.
Sorrü, aber diese Leier nervt ehrlich gesagt etwas. Früher waren Grafik und Repro richtig teuer … im Vergleich dazu kriegt man das heut hinterhergeschmissen.
Was mich an dieser Denke immer etwas stört ist die Tatsache, daß sich die wenigstens scheuen mit selbstgebasteltem Webseiten oder Visitenkarten anzutreten, aber Schlips u. Krawatte tragen. Da käm doch auch keiner auf die Idee, sich die selbst zu schneidern.
Zum Thema:
Grundsätzlich sollte das Bildmaterial an sich schon einigermaßen mal was taugen. Mit über- oder unterbelichteten Handy-Fotos auf denen eine schöne, fette Körnung zu sehen ist brauchst erst gar nicht anzutreten. Aus Sch…e macht man auch mit Photoshop kein Gold (mal ganz vulgär formuliert).
Eine pauschale Antwort, wie man Bilder aufpeppt gibt es nicht. Das hängt auch immer vom Thema ab. Ob nun Menschen, Architektur, Schmuck … je nach Thema/Art der Motive gibt es unterschiedliche Tricks, was man da machen kann.
Es gibt massig Bildbearbeitungs-Tutorials im Web. Allein auf YouTube „Photoshop“ eingegeben und man wird erschlagen.
Bissl am Kontrast zu drehen ist aber eigentlich nie verkehrt. Aber Obacht … ohne gewisse Skills in Sachen Bildbearbeitung kann das schnell in die Hose gehn, wenn die Bilder ordetlich gedruckt werden sollen und nicht nur auf Facebook gut ausshen sollen. Großes Thema: ColorManagement, d.h. sachgerechte Aufbereitung von Bild- und Layoutdaten hinsichtlich Farbwiedergabe in den verschiedenen Medien und Druckprozessen.