Na du willst es ja ganz genau wissen:smile:
Du hast natürlich recht, beide sind sich ähnlich: „Gegenüber der (kontinuierlichen) Fourier-Transformation bietet die Laplace-Transformation […] den Vorteil, dass die Laplace-Transformierte in vielen Fällen noch existiert, wenn das Fourier-Integral bereits divergiert (bei Übertragungsfunktionen beispielsweise dann, wenn sich ein System instabil verhält).“ (wikipedia).
D.h. die Fourier-Transformation sollte man bei Grenzwert und die LaPlace bei Anfangswert Problemen benutzen. Beides aber im kontinuierlichen Zeitbereich (reelle Zahlen).
Im diskreten wird die Diskrete Fourier-Transformation bzw. die z-Transformation verwendet.
Hoffe das hilft bei der Lösung deiner Aufgaben.
Grüße,
Clemens