Hallo liebe Community,
wenn es um einen selbst geht, steht man manchmal ratlos dar. Vielleicht habt ihr ja einen Tipp für mich?
Zum Hintergrund: Dank der Krise sieht mein Lebenslauf unfreiwillig etwas nach Jobhopping aus. Dennoch immer positives AG-Feedback. Nach den letzten 10 Monaten (bei 1 AG) guter Arbeit habe ich völlig überraschend meine Kündigung erhalten. Unfairerweise. Die Situation ist sehr komplex und eine Mischung aus Überarbeitung des AN, Verantwortungslosigkeit des AG und vielen kleinen Nebenschauplätzen. Jetzt stehen also neue Bewerbungsgespräche an.
Soweit ich weiß, ist die Frage nach dem Kündigungsgrund in einem Bewerbungsgespräch nicht zulässig. Gefragt wurde ich jetzt trotzdem 2x, und mich hat das völlig irritiert. Wie weist man elegant darauf hin, dass man nicht antworten muss? Humorvoll lächeln und fragen, ob das ein Test ist? Schlicht sagen, dass ich nicht darauf antworten muss? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht bzw. wie habt ihr die Situation gehändelt? Irgendwas toll Umschreibendes möchte ich eigentlich nicht entwerfen.
Leider habe ich mein Zeugnis noch nicht in der Hand, so dass ich zu einer Formulierung darin nichts sagen kann (bin selbst sehr gespannt).
Ich freue mich über eure Sichtweisen und Anregungen, liebe Grüße
sgw