Hallo Leute,
ich halte demnächst einen Vortrag über die Volterraschen Regeln und bin im Internet auf die Mungos gestoßen.
,Im Jahre 1872 wurden auf Jamaika einige wenige Paare Mungos (eine ostindische Schleichkatze), die gute Rattenjäger sind, zur Bekämpfung der druch Schiffe eingeschleppten Ratten eingeführt, weil diese an den Zuckerrohrpflanzungen großen Schaden anrichteten. Nach einführung von den Mungos sank die zahl der Ratten, sowie die Zahl der Vögle und Eidechsen. Die Zahl der Mungos sowie die der Insekten vergrößerte sich."
(Quelle http://www.biologie-lk.de/showthread.php?t=13880)
Jetzt dachte ich erst, dass sie etwas mit der 3. Volterraschen regel zu tun haben, aber bin mir nicht mehr sicher, nachdem ich es mal gegoogelt hab und aud den seiten keine genaue antwort zu finden war.
also die 3. regel besagt ja, dass wenn die räuber- und beutepopulation gleichzeitig dezimiert werden, so nimmt die beutepopulation schneller zu als die der räuber.
beute wären in dem fall die insekten und die räuber die eidechsen und so? aber werden die überhaupt gleichzeititg dezimiert? ich seh irgendwie nich mehr durch…
vielleicht kann ja jemand licht in das dunkle loch bringen
liebe grüße
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