Hi Leuz,
gerade „I, Robot“ gesehen. Darin gibt es die Rückblick-Szene, in der Spooner von dem Robot aus dem versinkenden Auto gerettet wird und Spooner jammert rum, daß lieber das 12jährige Mädchen (mit seiner 11%igen Überlebenschance) anstatt ihm (44%) hätte gerettet werden sollen, weil sie „ihr ganzes Leben noch vor sich“ gehabt hatte, und daß Roboter wegen derartiger, rein rationaler Bewertungen schlecht sind.
Sehe ich da was falsch oder ist das wieder diese übel übertriebene dutzi-dutzi-Kinder,-wir-müssen-sie-alle-alle-retten-Manie, nach der lieber beide Unfallopfer in einer Welt ohne Roboter hätten ertrinken sollen, anstatt daß ein (immerhin auch noch nicht sooo alter) Erwachsener dank Roboter überlebt?
Mir schwirrt der Kopf und schwant schlimmes…!
Grüßken
I, Rob.