Was soll das werden?
Hallo,
einige Punkte sind schon auf den ersten Blick reiner Blödsinn.
Die solltest du schon mal aussortieren können, oder?
Die Sache mit der kritischen Temp. kannst du hier nach lesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kritischer_Punkt_%28The…
Ziehe deine Schlüsse daraus.
Frage: Ist eine Flüssigkeit noch ein Gas?
Zu Pkt 4:
Ein verflüssigtes Gas ist eben eine Flüssigkeit und kein Gas mehr.
Zwar gibt es den Begriff des „Flüssiggases“ tatsächlich,
aber das ist kein physikalisch sauberer Begriff für einen
Aggregatzustand, sondern eher eine Bezeichnung für bestimmte Stoffe,
die sich recht leicht aus der Gasphase verflüssigen lassen (Propan, Butan).
Die Frage 3 beinhaltet so wie sie da steht physikalischen Nonsense,
nicht wahr?
Dann steht überhaupt die Frage, nach dem rein sprachlichen Inhalt
der Aufgabenstellung. Es gibt einerseits das idealisierte Modell
des „idealen Gases“, aber in der Praxis verhalten sich alles alle
Gase wie „reale Gase“. Was sollten sie denn sonst auch tun?
Was „mit seiner Flüssigkeit“ in Verbindung stehen bedeuten soll,
scheint mir zumindest im physikalischen Sinne auch unklar und
sprachlicher Humbug zu sein.
Letzlich frage ich mich, wer sich solchen Humbug einfallen läßt?
Gruß Uwi
wir hätten da mal folgende Frage:
Ein Gas verhält sich wie ein reales Gas, wenn …
-
es eine Temperatur unterhalb der „kritischen Temperatur“ hat.
-
die temperatur in Kelvin (K) gemessen wird.
-
es eine Temperatur von unterhalb 273 K hat.
-
es verflüssigt ist.
-
es mit „seiner Flüssigkeit“ in Verbindung steht.