Ach? Gilt das auch bei Temperaturen unter -273°K? Und warum nicht auch 1., 3., und 5.? Und was ist mit 4.? Auch dann sollte sich das Gas doch wie ein reales Gas im selben Zustand verhalten, oder?
Wobei das vermutlich ohnehin Hausaufgabenhilfe ist. Und ich der Frage genau gar keinen Sinn entnehmen kann.
Ich kann’s mir nicht vorstellen.
Sry, das war natürlich kompletter Unsinn, -273°C waren gemeint.
es eine Temperatur von unterhalb 273 K hat.
Das habe ich glatt mit minus gelesen, sorry:smile:
Wer weiß, vielleicht war das ja auch gemeint und die Aufgabe falsch abgeschrieben.
Und warum
nicht auch 1.
es eine Temperatur unterhalb der „kritischen Temperatur“
hat.
Wenn unter kritische Temp. unterkühltes Gas verstehe das kann
je nach Sorte oberhalb -273K liegen und ist dann gesättigt.
Tja, es kann natürlich auch die kritische Temperatur zum Bose-Einstein-Kondensat gemeint sein. Dann ist es genau andersrum.
es verflüssigt ist.
Dann war mal Gas.
Und wie eins weiter oben: stimmt, aber es zeigt trotzdem das gleiche Verhalten wie ein reales Gas.
es mit „seiner Flüssigkeit“ in Verbindung steht.
Dann ist wider übergesättigter Dampf.
Aber oberhalb der Flüssigkeit immer noch Gas.
Ich bleib jedenfalls dabei:
Wobei das vermutlich ohnehin Hausaufgabenhilfe ist. Und ich
der Frage genau gar keinen Sinn entnehmen kann.
Ohne den Lernstoff genau zu kennen, ist es halt immer schwierig beim Multiple-Choice-Test.
Gruß
loderunner
Zu Pkt 4:
Ein verflüssigtes Gas ist eben eine Flüssigkeit und kein Gas mehr.
Zwar gibt es den Begriff des „Flüssiggases“ tatsächlich,
aber das ist kein physikalisch sauberer Begriff für einen
Aggregatzustand, sondern eher eine Bezeichnung für bestimmte Stoffe,
die sich recht leicht aus der Gasphase verflüssigen lassen (Propan, Butan).
Die Frage 3 beinhaltet so wie sie da steht physikalischen Nonsense,
nicht wahr?
Dann steht überhaupt die Frage, nach dem rein sprachlichen Inhalt
der Aufgabenstellung. Es gibt einerseits das idealisierte Modell
des „idealen Gases“, aber in der Praxis verhalten sich alles alle
Gase wie „reale Gase“. Was sollten sie denn sonst auch tun?
Was „mit seiner Flüssigkeit“ in Verbindung stehen bedeuten soll,
scheint mir zumindest im physikalischen Sinne auch unklar und
sprachlicher Humbug zu sein.
Letzlich frage ich mich, wer sich solchen Humbug einfallen läßt?
Gruß Uwi
wir hätten da mal folgende Frage:
Ein Gas verhält sich wie ein reales Gas, wenn …
es eine Temperatur unterhalb der „kritischen Temperatur“ hat.