Frage zu Teebeuteln

Wie kommt der Tee in die kleinen Beutel hinein?

Wie kommt der Tee in die kleinen Beutel hinein?

Durch Schüttung. Wie man an der Klammer erkennt, war der Beutel einmal offen.

PS: Sind das wieder Testfragen der Bildzeitung?

Hallo,

Die Geschichte des Teebeutels: http://www.teebuch.de/003006.htm dort wird alles beschrieben

Schönen Gruß
Nicky

Entsorgung von gebrauchten Teebeuteln (ungefragt)
Anleitung zur umweltbewussten Entsorgung:

  • Teebeutel aufschneiden, den Inhalt in den Komposteimer geben
  • die Klammer von Beutel und Faden lösen, sie kommt zum Wertmüll
  • das Fähnchen vom Faden trennen und mit dem Beutel ins Altpapier
  • der Faden könnte aus Mischgewebe bestehen und gehört in den Restmüll
    Die Reihenfolge der Schritte ist beliebig

:wink:
Pit

Hallo Toka.

Das weiß doch jeder,der Beutel wird über die Teepflanze gestülpt
und bums diwums wächst der Tee da rein,abschneiden und fertig.

gruß Mücke
kein Teetrinker

hi pit

du hast wohl keine probleme, dass du uns solche anleitungen gibst.
das jeder den anderen gern belehren möchte, sieht man darin, dass es soviele lehrer gibt

heile peter

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Zeichensprache

du hast wohl keine probleme, dass du uns solche anleitungen
gibst.
das jeder den anderen gern belehren möchte, sieht man darin,
dass es soviele lehrer gibt

Da man zu recht befürchten muß, daß Beiträge nicht so gemeint sind wie sie sich auf den ersten Blick lesen (z.B. ernst im Gegensat zu humorvoll), wurden inzwischen einige Zeichen entwickelt, um unsichere oder notorisch humorlose Zeitgenossen auf die einem Text innewohnende Komik hinzuweisen. Eines dieser Zeichen befindet sich am Ende des Artikels, den du hier interessanterweise auf sehr komische Weise (wenn auch mutmaßlich unfreiwillig) kommentierst.

Gruß
Christian

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Servus Christian,

aber um das größte Problem hammer noch keinen Skandal gemacht:

Die Frage „Ist Schnur bio?“ hat hinsichtlich der Teebeutelentsorgung bereits Robert Gernhardt 1987 in „Es gibt kein richtiges Leben im valschen“ gestellt. Das Koppirait ist ergo bei ihm respektive seinen Rechtsnachfolgern.

Ich meditiere einstweilen über die Frage, ob man den Abfüllvorgang von Teebeuteln maschinell anders als absätzig, also aufwendig, gestalten könnte.

In diesem Sinne
(mit einem herzlichen :wink: und in wehmütiger Erinnerung an die Zeiten der „fröhlichen Wissenschaft“ in www)

MM

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