ich habe eine Frage zu einem Schnellkochzopf.
Ich lebe alleine also als Singlehaushalt. Nun esse ich gerne Karfoffeln. Die sollen ja ziemlich schnell damit gehen. Aber lohnt sich sowas?
ich mein ich kann die Kartoffeln ja auch im normalen Topf machen und einfach kleiner schneiden
Und wofür ist so ein Topf noch so gut bzw ist der leicht zu bedienen also durch den Druck usw?
ich habe eine Frage zu einem Schnellkochzopf.
Ich lebe alleine also als Singlehaushalt. Nun esse ich gerne
Karfoffeln. Die sollen ja ziemlich schnell damit gehen. Aber
lohnt sich sowas?
für eine Portion Kartoffeln wäre mir der Aufwand zu groß.
Und wofür ist so ein Topf noch so gut
Man kann sehr viele Gerichte darin schneller und schonender zubereiten als in „normalen“ Töpfen. Das ist besonders praktisch bei Speisen mit langer Garzeit, z. B. Suppenfleisch, Rouladen etc.
Ich koche meine SinglePotion Kartoffeln auch immer in kleinen Stücken, geht prima und viel schneller.
Vor solchen Schnellkochtöpfen hab ich einen riesigen Respekt, mit ist es etwas unheimlich wenn diese Ding loszischt und ich weiß das darin ein solch hoher Druck herscht.
Auch wenn ich für mehrere Personen koche, vermiss hab ich sowas noch nie, man kann echt prima ohne kochen…
Der Schnellkochtopf ist, finde ich, eine der besten Erfindungen, wenns ums Kochen geht. Einfach zu bedienen ist er auf jeden Fall und wegen dem Druck brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Die Dinger ist extrem stabil gebaut (daher auch schwerer als manch anderer Kochtopf).
Ob es sich für einen Single-Haushalt lohnt, musst du selbst wissen. Ich würd mir sowas nich anschaffen, nur um Kartoffeln zu kochen. Bei Fleisch (Suppenfleisch, Gulasch o.ä.) macht es vllt schon mehr Sinn, je nachdem wie oft du sowas kochst.
Vielen Dank für die Antworten.
Ich glaub ich belib erst mal beim normalen Topf.Kann mir so einen Topf ja immer noch mal kaufen, bis dahin einfach Kartoffeln kleiner schneiden
Aber Danke und schönen Abend noch!
Muß man ausprobieren, da es sehr von der Art des verwendeten Gefäßes und natürlich von der Menge der Kartoffeln abhängt.
Also Dauer, Zeit, Leistung?
Ich nehme 1 Portion Kartoffeln (4-6 Stück), wasche sie kurz ab und lege sie feucht in ein Microwellengefäß von Tupper (mit Deckel), dann 8-10 Minuten bei 600 W, dann sind sie meistens fertig, falls nicht, gebe ich noch 2 Minuten nach. Je nach Durchlässigkeit des Gefäßmaterials kann es auch etwas länger dauern, wie gesagt, muß man ausprobieren.
Nimm am besten so eine kleine Auflaufform mit Deckel (so mache ich das immer) gibt ja diese Glasauflaufformen. Da dann die Kartoffeln gerade so,dass sie mit Wasser bedeckt sind (nich zu viel Wasser) und dann so 8-10 Minuten.
das ist spitze, das werde ich am WoEnde gleich ausprobieren.
wenn’s Pellkartoffeln werden sollen, geht es auch so:
Die gewaschenen Kartoffeln nass in einen Gefrierbeutel geben (sollen möglichst nebeneinander liegen), Beutel verschließen, Löcher hineinstechen, auf einen Teller legen - bei 800 Watt ca. 10 Minuten.
meine mach ich so (habe das in eine Mikrowellenkochkurs gelernt, denn die Fa. in Südafrika damals beim Kauf dazugab, das war IDEAL):
Auf den Drehteller eine Lage Küchenpapier, Kartoffeln im Kreis drauflegen (dickere Stelle, wenn sie nicht gleichmäßig sind, nach innen), vorher mit einer Stricknadel o.ä., 2-3mal durchstechen (wegen Aufplatzen) und dann je nachdem bei 700 Watt ca. 4-5 min, danach alle Kartoffeln einmal wenden und nochmal die gleiche Zeit.
Ich mache Kartoffeln NUR so. Ergebnis ist immer hervorragend.
meine mach ich so
Auf den Drehteller eine Lage Küchenpapier, Kartoffeln im Kreis
drauflegen (dickere Stelle, wenn sie nicht gleichmäßig sind,
nach innen), vorher mit einer Stricknadel o.ä., 2-3mal
durchstechen (wegen Aufplatzen) und dann je nachdem bei 700
Watt ca. 4-5 min, danach alle Kartoffeln einmal wenden und
nochmal die gleiche Zeit.
das Problem ist, dass deine Vorgaben nicht für alle Kartoffeln (gross, klein, festkochend, mehligkochend etc.) gleich zu händelnd ist.
Desweiteren macht es schon einen Unterschied, wieviele Kartoffeln gleichzeitig in der Mikrowelle gegart werden sollen.
Gruß
karin
die von der „Kartoffeln in der Mikrowellengarerei“ wieder auf das ganz normale „Kartoffeln im Topf garen“ zurückgekommen ist.
Weil die Kartoffeln in der Mikrowelle fast immer total trocken, schrumpelig und übergart waren.
das Problem ist, dass deine Vorgaben nicht für alle Kartoffeln
(gross, klein, festkochend, mehligkochend etc.) gleich zu
händelnd ist.
Zugegeben, meine 4-5 min sind für eine Menge Kartoffeln für einen 4 Personen Haushalt.
Aber: ausprobieren funktioniert wunderbar. Was ich in besagtem Kochkurs gelernt habe: die Zeit knapp bemessen und in Minutenschritten weitergaren bis es passt (es passt, wenn man in die Kartoffel reinsticht und sie sich gar anfühlt).
die von der „Kartoffeln in der Mikrowellengarerei“ wieder auf
das ganz normale „Kartoffeln im Topf garen“ zurückgekommen
ist.
Weil die Kartoffeln in der Mikrowelle fast immer total
trocken, schrumpelig und übergart waren.
Dann hast du was falsch gemacht. Das kommt bei mir nur sehr selten (wenn ich gar nicht aufpasse) vor.