Hallo,
Danke für Deine Antwort, aber das mag ich nun so nicht glauben.
kannst du halten, wie du willst.
Beispiele für Brother-Drucker (bei Conrad):
Typ HL 5240L, Auflösung „1200 x 1200 dpi“, Preis 200€
Also ein eher Billigdrucker mit Super-Duper-Hochpräsisions-Auflösung.
1200DPI = 1200 Dots auf 25,4mm macht eine Auflösung von 0,02mm =20um.
und bei 2400 DPI wären es schon 10um Pixelpräsision?
Glaubst du das???
Das liegt ja schon unterhalb der Faserdurchmesser von normalem
Druckerpapier. Wenn man so was wirklich nutzen wolltest, dann
nur auf beschichtetem Spezialpapier.
Ungenauigkeiten in diesem Bereich kannst du sowieso nur mit einer
rel. hochverstärkenden Lupe oder mit Mikroskop erkennen.
Für den Hausgebrauch reichen 300DPI. Da heute selbst billige Geräte
mit weit mehr beworben werden, hat man meist 600DPI als Standard.
Mehr brauche ich nicht.
Wie schon bemerkt, völlig unabhängig davon steht die Frage, wie das
Druckbild selbst aussieht. Ist es überhaupt gleichmäßig? Gibt es
vagabundierenden Toner, der sich als kleine Flecke auf der Fläche
bemerkbar macht.
Außerdem wäre mir wichtiger: Folgekosten und Zuverlässigkeit usw.
Typ HL 2270DW, Auflösung „bis zu 2400 x 600 dpi“, Preis 240€
Nochmal meine Frage: Wie unterscheiden sich die Druckbilder
der Drucker prinzipiell voneinander, bzw. was bringt es, wenn
die Punktdichte in einer Richtung halb so groß, in der anderen
doppelt so hoch ist.
Es sind kleine technische Tricks, mit denen gearbeitet wird.
Mit dem bloßen Auge sichtbar ist das kaum und es dient sicher
primär der Werbung.
2400DPI hört sich natürlich für jeden Laien viel besser an, als 600DPI.
Hier ein netter Link mit paar Ausdrucken zum Vergleich:
http://www.typografie.info/2/showthread.php/21839-La…
http://i43.tinypic.com/99jsiq.jpg
Ich kann da keine Unterschiede zwischen 600 und 1200 DPI sehen.
Gruß Uwi