Hallo alle zusammen,
Ausgangssituation ist arbeitslos seit Anfang des Monats und Rheumadiagnose seit Donnerstag aber erste Beschwerden seit Pfingsten. Beschwerden sind in erster Linie meist kurzfristig schmerzende und unbewegliche Schultern und gelegentlich auch Fingergelenke. Erste Tabletten werden seit Freitag genommen, erste Spritze Methotrexamed kommt am Montag, laut Hausarzt mindestens zwei Wochen schonen womit ein Ferienjob der vermutlich als Probearbeit für eine Ausbildung/Umschulung zur Fachkraft für Lagerlogistik dienen sollte und damit die Bewerbung wohl auch flöten geht.
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Was soll ich dem Arbeitsamt sagen und was sollte ich von denen erwarten? Als ich Anfang des Montas dort war und erwähnt habe dass ich z.Z. gesundheitliche Probleme habe bekam ich zur Auswahl dass ich entweder voll arbeitstauglich bin oder eben nicht und dann auch kein Arbeitslosengeld bekomme.
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Ist Fachkraft für Lagerlogistik ein Beruf bei dem man im Normalfall körperlich schwer heben muss wie be- und entladen von Paletten per Hand? Bei Berufsbeschreibungen habe ich oft die Erfahrung gemacht dass sie an der Realität bzw. an den Betriebsbedingungen vorbeigehen.
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Wie bekomme ich raus wie belastbar ich bin? Die Info der Ärzte „nicht voll belastbar“ ist ja schön und gut aber keine wirkliche Hilfe wenn die selber nicht genau sagen können was das heißt und ich kann ja schlecht den ganzen Tag mit Gewichten rumrennen um zu sehen ob mir irgendwann die Arme abfallen.
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Sollte ich mit Methotrexamed irgendetwas beachten außer kein Alkohol und kein übermäßiger Koffeinkonsum?
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Was ist „übermäßiger Koffeinkonsum“? Irgendwie hab ich da bisher nichts konkretes in Erfahrung bringen können.
Falls irgendwelche Fragen simpel über Google rauszufinden gewesen wären bitte nicht böse sein aber ich habe in den letzten Tagen so viel Kram durchgelesen von dem die Hälfte keine (neuen) Infos enthalten hat dass mir bald der Kopf platzt.
Gruß Tobias