Hallo liebe Forumsmitglieder,
folgende Situation:
Es gibt eine Arbeitgeberin und einen freien Mitarbeiter, der als geringfügig Beschäftigter sehr kleine Rechnungen pro Monat schreibt. Er wird stundenweise bezahlt. Bsp.: Er arbeitet pro Monat 5 Std. für 15 € und schreibt dann eine Rechnung über 75 €. Nun steht die Überlegung im Raum, den Mann als 400-Euro-Jobber einzustellen. Allerdings ist es ja dann so, dass für 400 Euro seine Arbeit leistet, die Arbeitgeberin aber zusätzlich noch 30,1 % (stimmt diese Zahl?) an die Bundesknappschaft abführen muss. Welchen Vorteil hätte die Arbeitgeberin von dieser Art des Beschäftigungsverhältnisses?
Vielen Dank schon mal für Antworten!
Carmen