Nun arbeite ich bereits seit einer Woche intensiv an meiner Facharbeit „Adam Ries - Vater des moderen Rechnens“ und nun hat mich doch ein wenig die Unsicherheit gepackt.
Denn meine Gliederung für jene, ist meiner Meinung nach doch zu dürftig, unterteilt sich meine Arbeit gerade mal in:
Biografie
Unter welchen Vorraussetzungen er seinen Kampf gegen die Unwissenheit des gemeinen Mannes begann
&
Wie er seine Mission durchsetzte
(Die Überschriften werden natürlich noch geändert, bzw, verkürzt^^)
Das sind gerade mal 3 Hauptpunkte. Ich weiß nicht, ob dass für eine Facharbeit ausreicht.
Fällt dem einen oder anderen vielleicht noch etwas ein was zu ergänzen wäre oder sollte ich es lieber dabei belassen?
Für jeden Rat bedanke ich mich schon einmal im voraus.
Facharbeit „Adam Ries - Vater des moderen Rechnens“
Biografie
Unter welchen Vorraussetzungen er seinen Kampf gegen die
Unwissenheit des gemeinen Mannes begann
&
Wie er seine Mission durchsetzte
Nur so ein paar Ideen:
Welche Quellen verwendete Adam Ries.
Welche Rechenmeister/Autoren von Rechenbüchern gab es zur selben Zeit, oder vor Adam Ries?
Rezeption des Werkes von Adam Ries. Auflagen, Raubdrucke, Zitate, Übersetzungen, …
Seine Brotordnung.
Wo wurde Arithmetik im Wirtschaftsleben verwendet? Was war damals los in Annaberg oder in Erfurt.
Verwendung der Worte ITEM und FACIT.
Seine Beiträge zur Algebra, die Coß des Adam Ries.
Soweit ich weiß, hat sein Sohn Abraham unter anderem auch etwas über Rhitmomachie geschrieben.
>„Adam Ries - Vater des moderen Rechnens“
Ist der Begriff überhaupt berechtigt?
Rechenpfennige gab es noch lange nach Ries. Er hat die Ziffernrechnung auch nicht erfunden oder entwickelt, sondern nur gelehrt und auch da war er weder der einzige noch der erste. Dennoch stellt sich die Frage: Warum wurde nur er so sprichwörtlich.
Was ich da auch noch interessant finde: Gibt es in anderen Ländern ähnliche Redewendungen? Gibt es in Italien sowas wie: „23 + 42 = 65 nach Fibonacci“.
seinen Kampf gegen die
Unwissenheit des gemeinen Mannes
Wem hat er denn Unterricht erteilt? Ohne Unterschied allen, die nicht rechnen konnten, oder nur denen, die ihn dafür bezahlten und die wussten, wieviel es Wert ist, selber rechnen zu können?
Wie er seine Mission durchsetzte
Hatte er denn eine Mission? Oder waren die Verdienstmöglichkeiten in einer damaligen aufstrebenden Hightech-Region ganz einfach besser als in der vor Konkurrenz strotzenden alten Universitätsstadt Erfurt?
Das wenige nur mal so aus dem Ärmel geschüttelt, hab im Moment leider keinen direkten Zugriff auf mein Bücherregal.