Hallo, ich fange grad ein Projekt an im Studium zum Thema Solarzellen. Dazu muss ich für eine Präsentation noch Fragen beantworten, wo ich nichts darüber gefunden habe:
Wodurch wird ein Halbleiter zur Solarzelle?
Was macht bei Dünnschichtzellen eine Energieausbeute möglich, die sonst nur bei dicken Schichten erreicht wird?
Wie groß ist die Schichtdicke eines mono-Si und ein paar anderer Dünnschichtzellen?
In welchem Spektralbereich absorbiert monokristallines Silizium?
Wodurch erreicht man in p-Si hohe Diffusionslänge?
Warum ist eine CIS-Zelle 300 mal dünner als eine kristalline Si-Zelle?
Wieso nimmt bei Si-Solarzelle bei Bestrahlung mit 800 W/m quadrat der nutzbare Solarstrom kontinuierlich ab, wenn sich die Zellspanung erhöht?
Was bewirken p- Dotierungen und wo werden sie verwendet?
WIe verändert sich der Kurzschlußstrom und die Leerlaufspannung wenn die Temperatur von 25 Grad auf z.B 0 oder 10 Grad absinkt? Kann man das irgendwie ablesen? Wie wirkt sich das auf den Modulwirkungsgrad aus?
-Was bedeutet die Angabe Wp?
Ich weiß es sind ziemlich viele Fragen auf einmal. Hoffe trotzdem mir kann jemand helfen
Eigentlich ist jede Diode mit einem durchsichtigen Gehäuse (egal ob Silizium, Galliumarsenid oder Selen) eine Solarzelle. Enscheidend ist, dass zwei Schichten mit unterschiedlicher Elektronegativität aufeinandertreffen und die Elektronen durch Zufuhr externer Energie den „Energieberg“ zum „elektronegativeren“ Material überwinden können.
Wenn Du Dein Puplikum beeindrucken willst, dann baue einen Versuch auf, bei dem Du mit einem sehr empfindlichen Messgerät nachweist, dass Leuchtdioden nicht nur leuchten sondern sogar andersherum photovoltaischen Strom erzeugen können.
Faulheit ist grenzenlos?
Hallo,
ich meine, für Fragen, die man selbst mit intensiver Suche im Internet
oder durch Besuch der Bibliotek nicht beantworten kann, ist für dieses
Forum eine durchaus gute Adresse.
Was du hier allerdings haben willst, ist komplette Hausaufgabenerledigung.
Die meisten Fragen sind im Gegensatz zu deiner Behauptung durch eigene
Recherchen sehr wohl zu beantworten.
Deine Faulheit sollte hier also nicht durch durch abarbeiten deiner
Fragenliste noch unterstützt werden. Mich wundert nur, dass du nicht
gleich nach einer fertigen Präsentation fragst?
Im Berufsleben wirst du mit dieser Methode eh nicht weit kommen.
Gruß Uwi
ich fange grad ein Projekt an im Studium zum Thema
Solarzellen. Dazu muss ich für eine Präsentation noch Fragen
beantworten, wo ich nichts darüber gefunden habe:
Wodurch wird ein Halbleiter zur Solarzelle?
Was macht bei Dünnschichtzellen eine Energieausbeute möglich,
die sonst nur bei dicken Schichten erreicht wird?
Wie groß ist die Schichtdicke eines mono-Si und ein paar
anderer Dünnschichtzellen?
In welchem Spektralbereich absorbiert monokristallines
Silizium?
Wodurch erreicht man in p-Si hohe Diffusionslänge?
Warum ist eine CIS-Zelle 300 mal dünner als eine kristalline
Si-Zelle?
Wieso nimmt bei Si-Solarzelle bei Bestrahlung mit 800 W/m
quadrat der nutzbare Solarstrom kontinuierlich ab, wenn sich
die Zellspanung erhöht?
Was bewirken p- Dotierungen und wo werden sie verwendet?
WIe verändert sich der Kurzschlußstrom und die
Leerlaufspannung wenn die Temperatur von 25 Grad auf z.B 0
oder 10 Grad absinkt? Kann man das irgendwie ablesen? Wie
wirkt sich das auf den Modulwirkungsgrad aus?
-Was bedeutet die Angabe Wp?
Ich weiß es sind ziemlich viele Fragen auf einmal. Hoffe
trotzdem mir kann jemand helfen