hallo!
falls ich damals zu deinem artikel was gepostet hab, war ich sicher auf seiten der französischleute. *G* (was ist wohl mein leistungskurs?!)
freut mich für dich, wenn deine tochter damit glücklich wird. ich hoffe nur, sie verliert nicht so schnell die lust wie wir damals, als wir festgestellt haben, dass nicht jeder satz aus 3-4 wörtern besteht.
im übrigen möcht ich mal was zum argument „französisch kann man später immer noch machen“ sagen. ich finde diese einstellung grundfalsch, denn: zwei moderne (!) fremdsprachen sind heut der schlüssel zum erfolg. latein ist zwar gut und schön, es mag einem auch helfen in anderen sprachen, nur find ich, dass sich lateinvokabeln viel schlechter einprägen, da man sie nicht zum sprechen braucht! insofern ist es eher andersrum, es hilft beim lernen, wenn man die vokabeln schon aus anderen fremdsprachen kennt.
desweiteren ist auch latein jederzeit noch machbar (uni etc.). das latinum was für einen in der schule abfällt braucht man als studienvoraussetzung - soweit ich weiß - allerdings nur fürs lehramt. ne sprache in der schule zu lernen ist auf jeden fall einfacher als auf der vhs oder selber oder per fernstudium, da da das tempo höher ist oder man nicht wirklich eine kontroll-/anwendungsmöglichkeit hat.
gruß
yvi