Hallo Sina,
Das geht nicht, denn die kommen ja schon nicht mehr an dem
Pflock vorbei…wir sehen ja in Frankreich wer an welchem Pflock nicht
vorbeikommt.Die haben den Pflock noch nicht eingeschlagen, sondern das
Problem ignoriert.
Wir können nun daraus lernen und rechtzeitig reagiern.
Rechtzeitig REagieren. Auch wenn es wichtig wäre zu wissen
wie? So muss ich doch an deiner Wortwahl eher fragen WORAUF?
Reagieren? Also quasi einen Präventivschlag a la USA auf
deutschem Boden gegen die eigene Bevölkerung?
Keineswegs.
Es müssen klare regeln aufgestellt werden und deren Durchsetzung muss ganz unmissverständlich zu erwarten sein.
Das reicht meistens schon.
Und? Ich glaub wenn denen das wichtig wäre wären sie nicht auf
der straße.Die Hemmschwelle ist durch die Gruppendynamik gefallen.
Soweit darf man es gar nicht erst kommen lassen.
Wenn es irgendwo eine Ungerechtigkeit existiert dann kann nix
und niemand eine sich dagegen wehrende Gruppendynamik
verhindern.
Was ist schon „ungerecht“?
Viele Franzosen empfinden es als „ungerecht“, dass sie die Sozialhilfe für die Afrikaner bezahlen sollen.
Somit ist diese Bewertung immer eine Frage des Standpunktes.
Anders gesagt: schaffst Du einen Job für einen 20-jährigen arbeitslosen türkischen Schulabbrecher?
Nein?
Also was willst Du?
Willst Du, dass sie alle alimentiert werden? Dann räume ein Zimmer frei und nehme einen bei Dir auf.
Verschieben ja aber nicht verhindern. Das zeigt
die Geschichte der Menschheit.
Die Geschichte der Menschheit zeigt gar vieles. Zum aktuellen Problem der ungezügelten Einwanderung geisitg im Mittelalter Lebender in ein hochentwickeltes, aufgeklärtes Land, welches sich aufgrund seiner Dekadenz und Sattheit nicht mehr dagegen zu wehren weiss, fällt mir eigentlich nur das alte Rom ein…
Grüße,
Mathias