Hallo,
es gibt Lochsägen mit 15 mm. Die gehen recht gut.
hallo,
lochsäge ? so ähnlich wie die für die steckdose in der gasbetonwand ? mein loch soll nicht „durchgehen“ , deshalb fällt das wohl aus, oder versteh ich dich falsch ?
Ein Problem
mit Forstnerbohrer im Hartholz ist die Zentrierspitze. Selbige
sollte so klein wie möglich sein, weil sie weniger schneidet
als vielmehr raspelt / reibt. Dadurch wird das Holz
kompaktiert und weiter verhärtet. Etwas Abhilfe schafft es,
wenn du den Mittelpunkt mit einem kleinen Bohrer vorbohrst, so
dass die Zentrierung erhalten bleibt, die Spitze aber einen
freien Weg nach vorne hat.
sehr gut, werd ich mal probieren
Eine Oberfräse (insbesondere mit HM-bestücktem Fräser) geht
natürlich da schon eher wie Butter rein. Und
selbstverständlich gibt es massenweise Stirnfräser in allen
möglichen Größen.
na also…
Hier stellt sich aber das Problem, die Fräse
ausreichend zu positionieren und zu fixieren.
das sollte mit kopierhülse und ner schablone machbar sein ?! zur not noch weiter fixiert das ganze
15 mm ist auch
keine gebräuchliche Größe, wirst also suchen müssen. 16er und
18 sind eher anzutreffen.
jo, hab ich schon gemerkt
Ich würde keinen Fräser nehmen, der
wendelförmige Seitenschneiden hat (also einem „Spiralbohrer“
ähnlich sieht). Es könnte sein, dass er sich im Holz
festfrisst. Und nicht mit zu hohem Druck arbeiten. Eine Fräse
ist - insnbesondere wenn per Hand von oben ins Material
gefahren wird - nicht so leicht zu bändigen wie eine
Bohrmaschine. Evtl. die ganze Fräse mit Schraubzwingen am
Werkstück fixieren und nicht ohne Tiefenanschlag arbeiten.
jepp, vielen dank für diese fundierte stellungnahme, jetzt muss ich nur noch irgendwo einen geeigneten fräser finden
hast du nen tipp ?
gruß inder