Hallo an alle,
seit Monaten überlege ich: " Wie kann man sinnvoll gegen den IS vorgehen?"
Viel ist mir nicht eingefallen.
Nun kam mir der Zufall zu Hilfe.
Am heutigen Montag schaute ich mir ein Bericht über IS auf Phoenix an.
Hier wurde eine Kurdeneinheit, bestehend nur aus Frauen, gezeigt, die bereits Fronterfahrung hatten.
Die Kommandeurin berichtete, dass sie sich bei einem Angriff als Frauen (durch schreien) bemerkbar machten und die IS- Kämpfer aus Angst fliehen würden. Es wäre das Schlimmste, für einen IS- Kämpfer, falls er durch die Hand einer Frau sterben würde, denn dann winkte nicht der Himmel, sondern die Hölle.
Stimmt das?
seit Monaten überlege ich: " Wie kann man sinnvoll gegen den
IS vorgehen?"
Seit Monaten? Da gibt es doch bestimmt noch sinnvollere Beschäftigungen
Viel ist mir nicht eingefallen.
Kein Grund zur Beunruhigung! Ist den Verantwortlichen bisher auch nicht!
Nun kam mir der Zufall zu Hilfe.
Am heutigen Montag schaute ich mir ein Bericht über IS auf
Phoenix an.
Hier wurde eine Kurdeneinheit, bestehend nur aus Frauen,
gezeigt, die bereits Fronterfahrung hatten.
Die Kommandeurin berichtete, dass sie sich bei einem Angriff
als Frauen (durch schreien) bemerkbar machten und die IS-
Kämpfer aus Angst fliehen würden. Es wäre das Schlimmste, für
einen IS- Kämpfer, falls er durch die Hand einer
Frau sterben würde, denn dann winkte nicht der Himmel,
sondern die Hölle.
Stimmt das?
Kannst du die Quelle verlinken? - Ansonsten, nein…der IS-Kämpfer würde der Frau direkt in den Kopf schiessen (Stichworte: Wirkung und Effekt eines psychologischen Fundamentalismus, Radikalismus)
Hallo XXD,
verlinken ist noch nicht möglich, denn Phoenix strahlt die Sendung am Donnerstag, den 13,11,2014 um 18.00 h nochmals aus.
Titel: " Kobane und die Hoffnung der Kurden"
ich lese täglich Zeitungen aus de, nl, fr und ch. Die „Tagesanzeiger“ von der CH schrieb vor einem halben Jahr ein Bericht, dass es in der Tat für extremistische Muslime schlimm ist von Frauenhand getötet zu werden. Denn dadurch flogen sie, direkt an den 17 (oder 71) im Himmel wartende Jungfrauen vorbei, in die Hölle.
In „De Volkskrant“ der nl las ich ein ähnlicher Bericht. Und in „Paris Match“ fr. auch.
Ergo: ich lann nicht sagen ob diese Berichte stimmen, aber DAS dies berichtet wurde, habe ich sehr wohl auch gelesen.
Es wäre das Schlimmste, für
einen IS- Kämpfer, falls er durch die Hand einer
Frau sterben würde, denn dann winkte nicht der Himmel,
sondern die Hölle.
Stimmt das?
selbstverständlich, denn Frauen sind das personifizierte Böse schlechthin. Also ist man hinterher noch toter als tot.
das klingt so ziemlich danach, dass da einer vom anderern abschreibt, statt mal einen Imam zu fragen, was die Wurzeln dieser volkstümlichen Vorstellung sein könnten und ob/wo diese verbreitet ist.
das klingt so ziemlich danach, dass da einer vom anderern abschreibt, statt mal einen :Imam zu fragen, was die Wurzeln dieser volkstümlichen Vorstellung sein könnten und :ob/wo diese verbreitet ist.
Schöne Grüße
MM
Auch ein Gruss MM,
ich persönlich denke, dass ein „normaler“ Imam und durchschnittliche Muslime die Extremisten auch Scheiss finden. Die Ansicht der Extremisten kann ohne weiteres stark abweichen als das was ein normaler imam sagt.
Vergleich: die NAZI Philosophie und die des damaligen durchscnitts Deutsche.
dennoch wird Dir ein Pfarrer gleich welcher Couleur Dir kraft seiner theologischen Bildung einiges über Pietisten, Evangelikale, Täufer usw. erklären können. Auf jeden Fall mehr als der Fleischer vom Triftweg.
Und so verhält es sich auch mit der Frage, wie der Tod von Frauenhand zu werten ist und wo/wie die Volksfrömmigkeit dazu besondere Deutungen entwickelt hat: Von einem Imam egal welcher Schule wird man dazu eher Auskunft bekommen als von einem Busfahrer oder von einem Journalistenkollegen.
Kein Paradies für von Frauen getötete IS-Kämpfer
Hi.
Habe erst heute in dieses Brett reingeschaut.
Die Kommandeurin berichtete, dass sie sich bei einem Angriff
als Frauen (durch schreien) bemerkbar machten und die IS-
Kämpfer aus Angst fliehen würden. Es wäre das Schlimmste, für
einen IS- Kämpfer, falls er durch die Hand einer
Frau sterben würde, denn dann winkte nicht der Himmel,
sondern die Hölle.
Stimmt das?
Vor Wochen erzählte eine junge Peschmerga-Kämpferin vor laufender Kamera, dass die IS-Leute davon überzeugt sind, nicht im Paradies zu landen (trotz märtyrerhaften Todes), wenn sie von einer Frau getötet werden. Der Grund läge in der - in den Augen der IS-Leute und sicher auch, aufgrund der vielfachen Abwertung der Frau im Koran, in den Augen der meisten gläubigen Muslime - minderwertigen Natur der Frau.
mag ja sein, dass kurzfristig bewaffnete Frauen eine abschreckende Wirkung haben - aber das wird nicht lange halten. Religionen finden immer Auswege, neue Interpretationen der Doktrin, wenn sie denn nützen.
Am Ende sind verm. viele mutige Frauen tot.
Was schade wäre.
Wäre es nicht sinniger, gegen die IS-Toyotas eine E-Bombe einzusetzen (legt die Autoelektronik langfristig lahm - und jeder, der ein modernes Auto hat, weiß, was für ein Desaster das ist) oder den/die Geldgeber zu identifizieren und zum „Geldhahn zu“ zu bewegen?
O.K., letzteres geht nur, wenn der Geldgeber Argumenten oder Sanktionen gegenüber empfänglich ist. Da stehen die Chancen also eher schlecht.
Aber für Deutschland sähe ich die Möglichkeit, nicht in diesen Krieg einzusteigen.
Wenn wir Menschen helfen wollen, gibt es viele andere Möglichkeiten. Millionen von Menschen, die jedes Jahr verhungern, an leicht bekämpfbaren Infektionskrankheiten sterben oder an Malaria, verseuchtem Wasser etc…
Humanitäre Hilfe und Bildungsinitiativen sind im Preis/Leistungsverhältniss (O.K., ein Scheißbegriff in dieser Thematik, aber den Steuerzahlern vielleicht schon wichtig) viel effektiver als Rüstung. Sollte man ev. auch mal bedenken, ehe man Milliarden Steuergelder an Rüstungsfirmen mit reichlich Lobbyisten zahlt.
Was, wenn man mit den Milliarden für die Aufrüstung der IS-Gegner fünf Million Menschen vor dem Tod durch Hunger oder Seuchen bewahren könnte. Mit den Waffen aber nur eine Million vor der Flucht - sie stattdessen in einen Krieg schickt?
Ich habe den bösen Verdacht, dass es mal wieder nur um die Interessen der Mächtigen und Großfinanz geht.
Der Rest ist Meinungsmache, Manipulation und Verarschung.
Moslems an die Front ( gegen IS u. Taliban)
Die schauen tatenlos zu, wie ihr Islam durch diese Monster erheblich beschädigt wird. Nicht in Sachsen, sondern in Riad, Doha, Teheran… sollten Protestbewegungen entstehen.
Die schauen tatenlos zu, wie ihr Islam durch diese Monster
erheblich beschädigt wird. Nicht in Sachsen, sondern in Riad,
Doha, Teheran… sollten Protestbewegungen entstehen.
Ich rate dir einmal dich etwas zu informieren. Schon ein kleinen Blick in eine Tageszeitung oder Nachrichtensendung würde dir aufzeigen, dass die obige Behauptung wohl kaum haltbar ist.