Freenet hat unlauteren Service

Unlauterer Service

Fehler passieren überall. Nur bei Freenet reagiert man nicht auf Mails, nicht auf geschickte Faxe und nicht auf postalisch verschickte Briefe. Die Service nummern sind teuer, aber auch ständig überlastet. Als ich dann doch endlich jemanden erreichte, wurden mir gänzlich falsche Angaben gemacht.
Tatsache: mein Anschluss war 6 Wochen gestört - kann passieren, ist aber besser zu ertragen, wenn man weiß, daß jemand sich darum kümmert. Die laufenden Kosten wurden weiterhin abgebucht mit dem Versprechen der Rückzahlung. Und abschließend habe ich keinen Euro zurückbekommen. Das nenne ich einen unlauteren Service. Davon muß man sich trennen. Und falls jemand Wege kennt, wie sich eine Privatperson wehren kann, bin ich dankbar für jede Hilfe.
Gruß Wody

Moien

Es gibt unlauteren Wettbewerb, aber keinen unlauteren Service. Und du hast 0 Beweise, dementsprechend auch 0 Druckmittel. Und du bist nicht gerade bei einem Unternehmen das für Service bekannt ist. Wie auch bei den Preisen? Man bekommt das wofür man zahlt, auch wenn die Werbung was anderes verspricht. Bei den teueren fressen die Manager das Geld nicht persönich auf, das wird schon eingesetzt.

… und nicht auf postalisch verschickte Briefe.

Verschick sowas als Einschreiben, das hat wenigstens ein kleines bisschen legales Gewicht.

cu

Moin, Moin.

Da war ja mal wieder der „Geiz ist Geil“ Effekt. Haben wir ja ordentlich gespart, wenn 6 Wochen kein Internet. Aber manche lernen es vielleicht ja noch.

alf

Xabbaxabba,

Und du bist nicht gerade bei einem Unternehmen das für Service
bekannt ist. Wie auch bei den Preisen? Man bekommt das wofür
man zahlt, auch wenn die Werbung was anderes verspricht. Bei
den teueren fressen die Manager das Geld nicht persönich auf,
das wird schon eingesetzt.

Was für ein Quatsch. Man bekommt schon lange nicht mehr, wofür man
bezahlt. Egal wo man hingeht. Es ist vollkommen korrekt, konsequent
den allerbilligsten Jakob für alles auszusuchen. Da man ohnehin
beschissen wird, ist der Preis wenigstens nicht so hoch gewesen.

Das gleiche und noch viel schlimmeres kann einem bei allen anderen
Anbietern, die olle Telekom eingeschlossen, auch passieren.

Gruß

Fritze

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Moien

Es ist vollkommen korrekt, konsequent
den allerbilligsten Jakob für alles auszusuchen.

OK…

Du nimmst immer den billigsten. Spielen wir das mal durch. D.h. du nimmst immer das Werbe/schnupper Angebot welches als Kundengewinnungsmassnahme läuft. Diese Kundensuch-Angebote werden immer unter Preis verkauft. D.h. desdo mehr Dienstleistungen du benutzt, desdo mehr Geld verliert die Industrie.

Und da wunderen sich die Leute wenn keiner mehr Arbeit hat.

Das gleiche und noch viel schlimmeres kann einem bei allen
anderen
Anbietern, die olle Telekom eingeschlossen, auch passieren.

Die T-Com hat sich die letzten 4 Jahre nicht mehr viel zu schulden kommen lassen. Vorallem haben die Mitarbeiter in ihren T-Punkts. Und das mitten in Deutschland. Mitarbeiter, dieses seltene, aussterbende Wesen direkt in der Fussgängerzone. Dieses Gegenstück zum Arbeitslosen (den du übrigens so oder so auch bezahlen must) kann man zur Not anbrüllen (ich empfehle es nicht, aber es hilft zumindest beim abreagieren). Versuch das mal bei Freenet.

cu

Hallo,
ich bei der Telekom seit zig-Jahren und muss sagen, dass ich bisher
immer bestens gefahren bin mit denen, auch wenn ich monatlich mehr
zahle als bei anderen Anbietern. Deshlab kann ich hier mal ein
Lob an die doch arg gescholtene Telekom oder auch T-Com
loswerden.
Gruß
Czauderna

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Hallo,

Du nimmst immer den billigsten. Spielen wir das mal durch.
D.h. du nimmst immer das Werbe/schnupper Angebot welches als
Kundengewinnungsmassnahme läuft. Diese Kundensuch-Angebote
werden immer unter Preis verkauft. D.h. desdo mehr
Dienstleistungen du benutzt, desdo mehr Geld verliert die
Industrie.

Das ist nicht mein Problem, sondern das Problem der Industrie. Sollen sie halt nichts unter Preis verkaufen.

Und da wunderen sich die Leute wenn keiner mehr Arbeit hat.

Du glaubst doch nicht im Ernst, das Waren zu teuer einzukaufen auch nur einen einzigen Arbeitsplatz in Deutschland sichert?

Die T-Com hat sich die letzten 4 Jahre nicht mehr viel zu
schulden kommen lassen.

Nicht mehr und nicht weniger als der gesamte Wettbewerb.

Vorallem haben die Mitarbeiter in ihren T-Punkts. Und das mitten in
Deutschland. Mitarbeiter, dieses seltene, aussterbende Wesen direkt
in der Fussgängerzone.

Es gibt in den größeren ELektromärkten überall die gleiche Qualität an „Mitarbeitern“ für so ziemlich alle Telefon- und Internetanbieter. Dabei handelt es sich hier wie da i.d.R. um komplett planlose Studenten oder sonstige Ein-Euro-Jobber, die einem genau Null Mehrwert gegenüber den Webseiten des Anbieters liefern.

Dieses Gegenstück zum Arbeitslosen (den du
übrigens so oder so auch bezahlen must) kann man zur Not
anbrüllen (ich empfehle es nicht, aber es hilft zumindest beim
abreagieren). Versuch das mal bei Freenet.

Mehr Mitarbeiter als die Telekom seit bestehen hat kein einziger Anbieter raugeworfen. Auch die extrem schikanöse Behandlung, um ältere Mitarbeiter zu „entbeamten“, war durchaus nicht von der feinen Art.

Die Telekom ist und bleibt ein Saftladen, da ändert auch das Rausekeln von weiteren 50000 Service-Mitarbeitern nichts.

Gruß

Fritze

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off topic
Hi

Es gibt in den größeren ELektromärkten überall die gleiche
Qualität an „Mitarbeitern“ für so ziemlich alle Telefon- und
Internetanbieter. Dabei handelt es sich hier wie da i.d.R. um
komplett planlose Studenten oder sonstige Ein-Euro-Jobber, die
einem genau Null Mehrwert gegenüber den Webseiten des
Anbieters liefern.

Logisch. Geiz ist ja schließlich geil und alles muss saubillig sein. Na, und irgendwie muss das ja wieder irgendwo reinkommen, oder?

Robi

Mir kommt der Troll so bekannt vor …
Moien

… und es bringt exakt gar nix dem irgendwas zu schreiben oder erklären.

cu

Hallo,

Logisch. Geiz ist ja schließlich geil und alles muss saubillig
sein. Na, und irgendwie muss das ja wieder irgendwo
reinkommen, oder?

Also ich wiederhole das gerne für Dich auch nochmal: Ich bin bei
einem *günstigeren* Anbieter und bekomme *besseren* Service. Das
bestätigen auch diverse Presseberichte rund um die Neustrukturierung
der Servicesparte der Telekom:
Allein im letzten Jahr waren der Telekom zwei Millionen
Festnetz-Kunden davongelaufen, weil die Konkurrenz oft günstiger war
und mit besserem Service lockte.
(Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/,tt1m3/wirtschaft/artikel…)

Es ist also Unfug, wenn man davon ausgeht, dass ein höherer Preis
auch eine höhere Qualität bedeutet. Dem ist in der Regel nicht so.

Gruß

Fritze

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Moin, Moin.

Allein im letzten Jahr waren der Telekom zwei Millionen
Festnetz-Kunden davongelaufen, weil die Konkurrenz oft
günstiger war
und mit besserem Service lockte.
(Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/,tt1m3/wirtschaft/artikel…)

Wenn ich da lese „lockte“ heißt das noch lange nicht, das er besser ist. Also auf Versprechungen gebe ich heutzutage gar nichts mehr. Denn wenn da steht 16000 kbit/s, übersehen viele entweder das * oder das kleine Wort „bis“.

alf

Moin, Moin.

Wenn ich da lese „lockte“ heißt das noch lange nicht, das er
besser ist. Also auf Versprechungen gebe ich heutzutage gar
nichts mehr. Denn wenn da steht 16000 kbit/s, übersehen viele
entweder das * oder das kleine Wort „bis“.

Das „bis 16000 kbit/s“ steht bei der Telekom in
Schriftgröße „Fliegendreck“. Bei den anderen steht in der gleichen
Schriftgröße „bis 18000 kbit/s“. Es ist aber schon komisch, wenn die
Telekom z.B. bei drei mir sehr gut bekannten Familien auf dem Lande
nur in der Lage war, 300 kbit/s zu liefern. Für den vollen Preis
versteht sich. Bis Hansenet vorbeikam, und bei allen dreien schwups
3MBit/s angeboten und geliefert hat. Innerhalb eines Monats.

Die Telekom hat dann mal doof nachgefragt, wieso man denn den
Anschluss nach 25 Jahren bester Kundenbeziehung kündigen wolle. Die
Antwort, man habe die 300 kbit/s durch 3MBit/s ausgetauscht kam
seitens der Vertriebler „oh, aber wir können das doch auch
schneller!“. Da war die Kündigung allerdings schon unter Dach und
Fach und alles geregelt.

So definiert man bei der Telekom „Service“. Den Kunden so lange
verarschen, wie es irgend geht und dann rumheulen, wenn er den
Anbieter wechselt. Hätten ja mal von selbst drauf kommen können, die
Geschwindigkeit anzupassen. Wie das im übrigen Hansenet/Alice während
meiner Kundenbeziehung mehrfach ohne Aufforderung oder irgend welchen
Aufstand gemacht hat.

Mittlerweile bin ich allerdings nicht mehr in Hamburg. Telekomkunde
bin ich allerdings auch jetzt nicht und werde es auch ganz sicher in
absehbarer Zeit nicht wieder werden.

Der Fairness halber möchte ich aber noch hinzufügen, dass die Telekom
sicher erheblich besser da stünde, wenn die Mitarbeiter alle so
serviceorientiert wären, wie Du selbst.

Gruß

Fritze