Hallo,
ein Freiberufler (IT-Consultant) benötigt ein KFZ.
In die Auswahl kommt ein gebrauchtes Fahrzeug für ca. 9.000 EUR (Listenpreis war ca. 40.000 EUR), Vorsteuer nicht mehr ausweisbar.
Der beruflich gefahrene Anteil wird voraussichtlich ca. 50% betragen, allerdings kann der genaue Anteil derzeit noch nicht abgeschätzt werden.
Grundsätzlich käme die 30-Cent-Methode in Betracht, d.h. das Fahrzeug wird im Privatbesitz belassen und die betrieblich gefahrenen KM mit 30-Cent abgesetzt.
Allerdings ist diese Methode meines Wissens nur dann zulässig, wenn der betriebliche Nutzungsanteil 50% nicht überschreitet.
Meine Frage daher: Was passiert, wenn der betriebliche Nutzungsanteil am Ende des Jahres doch mehr als 50% betragen hat?
Vielen Dank für Eure Hinweise!
Jan