Freiberuflerin, geringverdienend, Midijob?

Hallo,

folgende Situation: eine geringverdienende Freiberuflerin mit einem bisher unregelmäßigen Einkommen aus einer Dozententätigkeit auf Honorarbasis, welches monatlich unter 200€ liegt, ist derzeit über ihren Mann familienversichert. Nun ist abzusehen, dass sich die Einnahmen erhöhen, allerdings nicht so weit, dass sich ein Austritt aus der Familienversicherung rechnen würde.
Um weiterhin familienversichert bleiben zu können, steht der Gedanke im Raum, einen Midijob anzunehmen, also innerhalb der Gleitzone, um somit die vollen Sozialabgaben abzudecken, aber gleichzeitig einen etwas größeren Verdienstspielraum zu haben. Ist das sinnvoll?
Und wie ist das mit den 360€/Monat bei der KV? – errechnet sich diese Grenze aus einem Jahresdurchschnitt oder gibt es schon ein Problem, wenn bereits einmal mehr als 360€/Monat verdient werden???

Danke für eure Tipps!
hypathia