Was für Konsequenzen hat dies?
- in puncto Kranken- und Rentenversicherung?
- steuerliche Abgaben?
Beispiel: Bruttoverdienst 1600 im Monat und 500 Euro
Nebenverdienst als Freiberufler. Was ist hier zu beachten bzw.
was bleibt übrig?
Also wie immer liegt der Teufel im Detail. Angesichts dieser Konstellation sollte sich jedoch keine SV-Pflicht auf den freiberuflichen Teil ergeben, wenn man mal davon ausgeht, dass der Bruttoverdienst aus einer Vollzeitstelle resultiert.
Macht es einen Unterschied wenn sich dies durch verschiedene
Auftraggeber summiert?
Wofür sollte es einen machen? Was summiert sich, und bis wohin?
Geht es um eine freiberufliche Tätigkeit für den Arbeitgeber der Vollzeitstelle. Oder hat man nur einen Auftraggeber, so dass zumindest eine Scheinselbstständigkeit im Raum stehen könnte?
Fragen über Fragen.
Grüße