Mit belegter innerer Stimme diese Frage zum Thema „Freiheit“ weiter unten:
Sklaven, die sich frei fühlen in iher „Versklavung“, sind die dennoch unfrei´? "Frauen", die sich in ihrer Hingabe/nahme gegenüber ihrem "Herren" frei fühl(t)en, sind die dennoch unfrei? Klar, letztere sind nicht "aus der HAND GELASSEN", sind "noch"
im_manzipiert´!
Es gibt natürlich „freie Atome/Ladungen“. WIRKLICH???
Was ist `Freiheit´ mehr/weniger als ein Gefühl?
(Und auch: was ist `Gleichheit´ mehr/weniger als ein Eindruck?
Und was ist, wenn ich frei sein „muß“?
Kann sich nicht ein „Sklavenhalter“ in „Wirklichkeit“ `unfrei´ wegen derjenigen (welcher genau nicht?) Sklaven, die es sich unter seinen Fittichen gut leben lassen?
Fühlt sich nicht mancher (wieviele genau nicht?) (Ehe)Mann in zunehmendem Maße unfrei in der oft allein ihm überlassenen Kompetenz für die Ehe/„Lebensabschnittspartnerschaft“? Nur seltener ist es ja umgekehrt.
Und muß auch schließlich oft noch das Bett machen, in das sie sich entfreitet?
Okay, meiner humpelnden Ansicht nach macht Verantwortung (positief) unfrei - und die noie Gemeinschaft der Ehe kann dabei aber eine höhere Stufe der „Freiheit“ und des „Glücks“ gewinnen. KANN!!!
Auch in der „Wirtschaft“: Sowohl „Arbeitgeber“ als auch „Arbeitnehmer“ tragen für ihre „Gemeinschaft“ gemeinsam Verantwortung (auf unterschiedliche Weise und in ebensolchem Maße) und sind insofern unfrei´. (Was wird dabei eigentlich
genau genommen´ und `gegeben´?)
Wenn nun aber die „Nehmer“ immer die Initiative allein den „Gebern“ überlassen habten - WENN - mit welchem „Recht“ können sie dann wirklich im Falle des wirtschaftlichen Ruins des „gemeinsamen Unternehmens“ weitere einseitige Verantwortung des „Gebers“ verlangen?
UND SCHLIE?LICH DIE SCHWIERIGSTE FRAGE:
WAS IST EIGENTLICH `BRÜDERLICHKEIT´?
Mehr als ein Gefühl, meinich.
P.S.: Ich bemühe mich, Zitate und allgemein benutzte Begriffe als solche in „“-Zeichen zu schreiben, und wo es um von der allgemeinen Meinung unabhängige Negriffe, also "objektive´" bzw
"objektive"´ Definitionen geht, die `´-Zeichen.
Da besteht wahrscheinlich aber nur ein gradueller Unterschied. Natürlich nicht für Hegelianer.
Da ist aber sicher mehr als die bloße Empirie.
Obwohl das Leben ja immer eine experimentelle Seite haben tut.
MINDESTENS.
Eine meinich.
Ich erwarte nun, daß da nun reichlich eine® zum Kopfwaschen antritt!!! Haare haick happich!!!
Mit „habten“ meine ich übergens `„hatten“%"haben"´!
Herzliche Krüße, moin, manni.