Hallo,
Und auf dem Briefkasten steht nur der
Nachname und selbst wenns auch der Vorname der Exfrau ist,
sagt das ja noch nicht, dass Briefe an den Exmann in den
Kasten dort nicht hineingehören.
nehmen wir an, auf dem Breifkastenschild steht Vorname 1 + Vorname 2 (Mutter und Sohn) Nachname 1 und ein weiterer Nachname 2 (Mitbewohner)
Nehmen wir weiter an, dass bereits mehrfach den Zustellern persönlich mitgeteilt wurde, dass Vorname 3 (Exmann) nicht mehr hier wohnt. Dies liegt der Post auch schriftlich vor.
Deine Argument mit der Beschriftung versteh ich nicht!
Ich unterstelle mal, wenn man bei der Post meckern würde, weil sie die Post für eine Person, deren Vorname auf dem Briefkasten fehlt NICHT zustellen würden, würden sie argumentieren, dass ja nur der Vorname der Frau da steht.
Woher weiß der einzelne Zusteller (Incl. der Urlaubs- und
Krankheitsvertretung, ), dass der Adressat dort nicht mehr
wohnt, und dass womöglich auch die verbliebene Exfrau nicht
weiß wo der Brief hinkönnte.
Der Name steht nicht auf dem Breifkasten und es ist bereits mehfach aktenkundig.
KAnn die Exfrau nicht den Brief mit der neuen Adresse an die
Post geben
Nehmen wir mal an, die Exfrau ist es leid, seit Jahren Aufwand zu betreiben und sich um anderer Leute Post zu kümmern.
oder ist der Exmann wirklich UNBEKANNT verzogen.
Der Einfacheit halber kann sie auch einen Aufkleber auf den
Briefkasten machen, analogzum "keine Werbung"schild: "x
NAchname verzogen nach: " oder „bitte keine Briefe für x
Nachname“,
Nehmen wir an auf dem Schild steht: 'NUR Vorname 1 + Vorname 2 + Nachname"
wenn sie dann mit dem Tratsch der NAchbarn die das
auch sehen leben mag.
*gg*
Wenn der Brief nicht an den Adressaten gehen kann, dann muss
er zumindest an den Absender zurück, damit auch der weiß, dass
da etwas mit der Adresse nicht stimmt.
Einfach wegwerfen geht also nicht.
Aber wegen der Unfähigkeit der Post jehrelang sich um „anderer Leute“ Briefe zu kümmern geht eben auch nicht 
Gruß Agnes