Fremdsprache Urlaubsbedarf

Hallo,

meine Frage beinhaltet zwei Teile, grundsätzlich suche ich eine Seite auf der ich die wichtigsten Vokabeln/Phrasen in der Sprache eines Urlaubslandes finde.

leo, babylon und es gibt ja noch mehrere, kenne ich zwar habe aber noch nicht die Dinge gefunden, die ich suche.

Ich suche die Übersetzung, möglichst auch mit Schrift und/oder Umschrift, z.B. von:

ja, nein, danke, bitte, Zahlen von 0 bis 10, „Wann ist geöffnet?“, „Wie teuer ist es?“ usw.

Also Basics.

Mit den oben genannten Übersetzern bekommt man es sicher Wort für Wort hin, aber evtl. gibt es ja auch schon so ein „Touristen-Notfall-Packet“.

Der zweite Teil betrifft ganz konkret diese Frage für die Zielsprache Türkisch, ungeschickterweise habe ich einem Bekannten versprochen mal etwas zusammenzustellen und meinen Sprachführer leider nicht mitgenommen.

Ok, für eine einzelne Sprache gibt es ja preiswerte Sprachführer, nur würde mich interessieren, ob es sowas auch im Netz gibt.

Nachdem mein Interesse an Sprachen zugenommen hat, würde ich gerne mal hier und da reinschauen, kann mir aber nicht immer alles kaufen. Die Stadtbüchereien haben zwar meist Engl., Frz. und Spanisch aber das war´s.

Achso, für Türkisch werde ich es wohl noch hinbekommen und mal zur Kontrolle hier reinstellen.

Danke für eure Vorschläge.

Gruß Volker

Hallo Volker,

meine Frage beinhaltet zwei Teile, grundsätzlich suche ich
eine Seite auf der ich die wichtigsten Vokabeln/Phrasen in der
Sprache eines Urlaubslandes finde.

ja, nein, danke, bitte, Zahlen von 0 bis 10, „Wann ist
geöffnet?“, „Wie teuer ist es?“ usw.

Ich kenne das so, dass in den meisten/alle Reiseführern, ganz am Schluß eine Art „Basisvokabular mit Touristen-Alltagssätze“ zu finden ist. Da habe ich oft ebenfalls die „Aussprache“ gesehen.

Als Beispiel habe ich den Lonely Planet - Thailand genommen. Ganze 10 Seiten sind allein der Sprache gewidmet. Siehe hier:

http://www.amazon.de/dp/174179157X/ref=asc_df_174179…

Also Basics.

Durchaus.

Mit den oben genannten Übersetzern bekommt man es sicher Wort
für Wort hin, aber evtl. gibt es ja auch schon so ein
„Touristen-Notfall-Packet“.

Wie gesagt das kenne ich schon. Allerdings frage ich mich immer wieder wofür so etwas nützlich sein soll.
Nehmen wir den Beispiel „Zahlen von 1 bis 10“: Was spricht dagegen, dafür die eigenen Fingern zu nehmen?
Oder angenommen du hast das sooooooooooooo gut gelernt, dass sogar einen Muttersprachler denkt, du beherrscht seine Sprache. Was ist die Folge davon? Du bekommst einen solchen Redeschwall auf dieser Sprache, dass du glaubst auf einmal zuviel Alluzinogene genommen zu haben!! ;o)))

Danke für eure Vorschläge.

Ich hoffe es war einen hilfreichen!

Schöne Grüße,
Helena

Hallo Helena,

Du hast Recht, jemand, der sich einen Urlaub leisten kann, kann auch 10 bis 20€ für einen Reise/Sprachführer spendieren.

Der Schwerpunkt meiner Frage liegt darauf für „alle möglichen“ Sprachen mal schnell etwas nachschlagen zu können.

Ich kann mit beim besten Willen nicht für Persisch, div. arabische Dialekte, Isländisch, Walisisch, Finnisch usw. usf. immer etwas kaufen.

Aber die Vergleiche sind durchaus interessant.

Der zweite Teil meiner Frage ist sicher durch den einfachen Kauf eines Sprachführers zu lösen, hat bei mir aber wieder das Interesse geweckt.

Vlt. ist jetzt meine Intention etwas verständlicher.

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und vielen Dank für Deine super schnelle Antwort.

Gruß Volker

Hallo Volker

Du hast Recht, jemand, der sich einen Urlaub leisten kann,
kann auch 10 bis 20€ für einen Reise/Sprachführer spendieren.

Für mich gib es grundsätzlich kein Urlaub ohne Reiseführer. Und, wie ich schon sagte, finde ich dort meistens auch einen Sprachführer. Es ist somit kein zusätzlichen Kauf. Nur für mich ist diesen Teil des Reiseführers nicht nützlich und bleibt immer unberührt.

Ich kann mit beim besten Willen nicht für Persisch, div.
arabische Dialekte, Isländisch, Walisisch, Finnisch usw. usf.
immer etwas kaufen.

Als (mögliche) Antwort habe ich nur eine Gegenfrage:
Wofür brauchst du denn die Aussprache eines Wortes, wenn du nicht vor einem Muttersprachler derselben stehst?

Ich meine: Es ist selbstverständlich schön zu wissen wie man das russische „достопримечательность“ oder das isländische „sjónvarpstæki“ ausgesprochen wird. Aber die Frage ist: Wofür brauchst du das wenn du in der nächsten Zeit nicht nach Russland oder Island fliegst oder gar einen Russen bzw. Isländer gegenüber stehst, der nur seine eigene Muttersprache spricht?

Aber die Vergleiche sind durchaus interessant.

Danke!

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und vielen Dank für
Deine super schnelle Antwort.

Ich danke dir. Mein Sonntag wird unterwegs sein…

Schöne Grüße und ein schönes, gesundes 2012 für dich,
Helena

Hallo Helena,

Und, wie ich schon sagte, finde ich dort meistens auch einen
Sprachführer. Es ist somit kein zusätzlichen Kauf. Nur für
mich ist diesen Teil des Reiseführers nicht nützlich und
bleibt immer unberührt.

Es gibt immer Situationen in denen man über ein paar Redewendungen sehr dankbar ist.

Als (mögliche) Antworter habe ich nur eine Gegenfrage:
Wofür brauchst du denn die Aussprache eines Wortes, wenn du
nicht vor einem Muttersprachler derselben stehst?

Naja, aus Interesse. Wenn Du z.B. weißt - ich hoffe ich blamiere mich jetzt nicht - , dass im Isländischen ein „ll“ wie eine „dl“ oder ein „fn“ wie „bn“ gesprochen wird, kannst Du schon mal bei „Einheimischen“ leichter nach dem Weg fragen.

Aber auch der Vergleich wie z.B. „w“, „b“ ausgesprochen wird, ist schon interessant, auch das „double u“=„w“ im Englischen ist ja nicht uninteressant.

[…]

Als ich in einem Englisch-Kurs bei dem Thema Vulkanismus den Namen des Vulkans „eyjafjallajökull“ zumindest soverän - ob richtig ;.) - aussprechen konnte, war es schon nett.

Schöne Grüße und ein schönes, gesundes 2012 für dich,
Helena

Ich wünsche Dir auch alles Gute und mir, dass ich noch oft von Deinen Antworten profitieren darf!

LG Grüße

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Hallo Volker,

wenn es Dir nur darum geht, kurz ein paar grundlegende Vokabeln/Phrasen nachzuschlagen, schau Dir mal diese Liste an:
http://wikitravel.org/de/Wikitravel:Liste_der_Sprach…

Die englische Liste ist umfangreicher.
http://wikitravel.org/en/List_of_phrasebooks
Aber da wikitravel eine hausgemachte „Lautschrift“ benutzt, die der Phonetik der jeweiligen Ausgangssprache entspricht, muss man sich erst in die englische Aussprache der Umschrift reindenken. Das ist allerdings ein köstlicher Spaß (Beispiel siehe unten)

Danke für eure Vorschläge.

You’re welcome - Bitte schön! (BEE-tuh shurn)
Goodbye - Auf Wiedersehen. (owf VEE-dur-zane)
http://wikitravel.org/en/German_phrasebook#Phrase_list

Pit

Hallo Pit,

super und *, genau soetwas habe ich gesucht.

Wie immer muss man Abstriche machen, die Lautschrift ist wirklich gewöhnungsbedürftig.

Für einen ersten Eindruck einer Sprache ist dies aber ein sehr hilfreicher Link, Danke.

Einen schönen Sonntag und Gruß

Volker

Moin,

klasse Seite, hab sie gleich favorisiert. Auch von mir einen *

Gandalf

Hi,
vielleicht kann mir mal einer erklären, was ichdavon habe eine Frage / Bitte etc in einer Fremdsprache artikulieren zu können, wenn ich dann doch die Antwort nicht verstehe…

die Franzi

…dieses Logikproblem stellte sich auch mir.
Wenn ich bei meiner Frage an den Einheimischen unter Zuhilfenahme von Händen und Füßen radebreche, gibt sich der Angesprochene ja womöglich noch Mühe. Was aber, wenn ich ihn in seiner Sprache mit einem auswendig gelernten Satz frage, wo das Opernhaus ist, und er erzählt mir auf Japanesisch wasserfallartig, dass es wegen eines Unwetterschadens auf unbestimmte Zeit nicht bespielbar sein wird und vor Ablauf des übernächsten Monats nicht geklärt sein wird, ob und wo man eine Ersatzspielstätte wird einrichten können.

Gruß
Jo

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Ähnliches ist mir mal in Italien passiert. Ich habe voller Nervosität eine Frage aus dem Reiseführer auswendig vorgetragen - offensichtlich so überzeugend, dass sie mit einem italienischen Wortschwall beantwortet wurde. An meinem verzweifelten Blick merkte mein Gegenüber erst, dass es wohl mit meinem Italienisch nicht weit her ist. Ich bin fast im Boden versunken. Das war mir so peinlich, dass ich seither lieber radebreche und Einzelwörter stammle, damit mein Gesprächspartner weiß, woran er ist und entsprechend reagiert =)

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Hallo Franzi,

ich finde Deine Nachfrage nicht OT.

Evtl. hat mich mein Bio-Lehrer ja zu sehr beeinflußt :wink: Als ich 16-jährig in die Türkei und weiter fahren wollte, sagte er mir, dass ich mindestens die Basics kennen muss. Er hat mir dann die wichtigsten Dinge aufgeschrieben, einschließlich der „richtigen“ arabischen Ziffern.

Ich kann dieses alles noch und musste sogar in Duisburg in einem türkischen Restaurant auf Türkisch bestellen, da die Bedienung kein Wort Deutsch verstand!

Wir haben dort (im Urlaub) viel mit einem Sprachführer und den schriftlichen Notizen kommuniziert und sind stets freundlich aufgenommen worden, als die Menschen merkten, dass wir sie ernst nehmen, da kann ein „Bitte“, „Danke“ in der Landessprache sehr helfen.

Auf Island bin ich an einen Bauernhof geraten, der Bauer sprach kein Englisch, ich konnte aber mit meinen paar Broken Isländisch Milch, Brot und Eier einkaufen. Nach einem - für die schriftliche Übersetzung benötige ich jetzt sehr viel Zeit, sprachlich würde ich es sofort hinbekommen - „Bitte schreiben Sie das auf.“, wurde mir die Summe aufgeschrieben, die ich zu zahlen hatte.

Im Urlaub auf Djerba wartete ein Ober immer bis ich im lokalen arabischen Dialekt bestellt habe. Er sprach sehr gut Deutsch, ich hatte ihn aber mal gebeten mir zu sagen, wie die Bestellung auf Arabisch lauten würde. Natürlich war das ein Spielchen.

Also ich finde es - vlt. spießig, altmodisch oder einfach wirr und unverständlich - wichtig, dass man im Zielland diese Basics mehr oder weniger gut kann.

Mir sind auch viele Zusammenhänge zwischen den Sprachen deutlicher geworden, als ich nach langer Zeit Isländisch für ein Semester gelernt habe. Ich hatte genug Abstand zum Schulunterricht und die Atmosphäre war super.

Aber auch der Vergleich von schriftlichen Dinge ist sehr interessant. Ich kann sehr vieles aus dem skandinavischen Bereich lesen, leider nicht aussprechen.

Usw., usf.
Auch wenn viele mein Anliegen nicht verstehen, ich verfolge es weiter, schaden wird es ja keinem :wink:

LG Volker

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Hallo Volker,
Vorab, vielen Dank für die Blumen im vorherigen e-Mail! :o))

Es gibt immer Situationen in denen man über ein paar
Redewendungen sehr dankbar ist.

Ganz sicher! Aber diese sind prinzipiell nur dann notwendig/hilfreich/nützlich wenn dir gegenüber einen Menschen steht, der nur diese eine Sprache kennt.
Oder anders: Es ist völlig nutzlos wenn du mir das gällische Wort „séadchomhartha“ perfekt aussprichst, denn so oder so verstehe ich es nicht.

Naja, aus Interesse.

OK. Aber du muss dir der Tatsache bewußt sein, dass keiner da ist, das dir sagt ob du es richtig aussprichst oder überhaupt verständlich ist was du sagst. Ausserdem, wette ich, dass du nach maximal 30 minuten das Wort und die Aussprache wieder vergessen hast, wetten?

Wenn Du z.B. weißt - ich hoffe ich
blamiere mich jetzt nicht - , dass im Isländischen ein „ll“
wie eine „dl“ oder ein „fn“ wie „bn“ gesprochen wird, kannst
Du schon mal bei „Einheimischen“ leichter nach dem Weg fragen.

Tja. Das bezweifle ich sehr stark. Denn, was nutzt mir zu wissen, dass bspw. das russische „Ю“ ähnlich wie das englische „you“ ausgesprochen wird, wenn weit und breit keiner da ist der Russisch kann? Und erst recht wenn ich, um ein einziges Wort, dass diese Buchstabe enthält zu benutzen, erst eine halbe Stunde in einem schlauen Wörterbuch suchen muss?

Aber auch der Vergleich wie z.B. „w“, „b“ ausgesprochen wird,
ist schon interessant, auch das „double u“=„w“ im Englischen
ist ja nicht uninteressant.

Um theoretische Vergleiche auszustellen, kann ja mal schauen. Aber wie gesagt, ich bezweifle sehr stark, dass dies in der Praxis überhaupt nutzlich ist.

Ich stelle mir vor: A ist Spanier und, wie so viele, spricht nur spanisch. Dann kommt B, ein Deutscher der etwas fragt. Natürlich versteht A zunächst nichts. Doch dann holt B ein Wörterbuch hervor und sucht eifrig nach irgendwas. Nach gefühlten 30 Minuten sagt B: „A kel“. Nochmals gefühlten 30 Minuten „dishkouteka“… Nach eine Weile sagt B: „Sorry! Daiscoutek“… Irgendwann mal, der geduldigsten aller Spanier verliert dieselbe und holt einen Nachbar, der zwar mangelhaft aber doch mit Mühe und Not ein paar Brocken englisch kann. Und schon hat sich’s.

Als ich in einem Englisch-Kurs bei dem Thema Vulkanismus den
Namen des Vulkans „eyjafjallajökull“ zumindest soverän - ob
richtig ;.) - aussprechen konnte, war es schon nett.

Ja, aber allein mit diesem Wort hast du nichts anfangen können.

Ich wünsche Dir auch alles Gute und mir, dass ich noch oft von
Deinen Antworten profitieren darf!

Das ist ausgesprochen nett von Dir! Vielen herzlichen Dank!!!

Liebe Grüße und alles Gute,
Helena

Hi,

in Situationen, wo man keine Antwort erwartet, sind Phrasen natürlich hilfreich, wie in dem REstaurant. Und es ist wirklich immer interessant, etwas neues zu lernen, sowohl Sprachen als auch sonstiges Wissen, kann ich absolut nachvollziehen. Das bereitet Vergnügen, auch wenn man es „nur“ für sich selbst tut. Insofern ist der von dir beschriebene Ober ein freundlicher Zeitgenosse, dass er dir so viel zeit und Gelegenheit zum Üben gibt. Aber gottseidank muss er Dir nicht wirklich antworten, und wenn er müßte, könnte er ja auf Deutsch.
Aber ansonsten bist du, wenn du dich so von Phrase zu Phrase hangelst, aufgeschmissen, wenn Du mal eine echte Antwort auf eine offene Frage brauchst: „Wie komme ich zum Bahnhof?“ etc. - dann ist Sense.
Nur wie gesagt, den Spaß am reinen Lernen solltem an sich trotzdem nicht verderben lassen.

die Franzi

Hallo,

Aber ansonsten bist du, wenn du dich so von Phrase zu Phrase
hangelst, aufgeschmissen, wenn Du mal eine echte Antwort auf
eine offene Frage brauchst: „Wie komme ich zum Bahnhof?“ etc.

och… diese Frage ist geradezu prädestiniert, eine durch Körpersprache deutlich unterstützte Antwort zu bekommen. Wenn man dazu noch die Begriffe „rechts“ und „links“ gelernt hat, steigen die Chancen, zum Bahnhof zu kommen, schon mal gewaltig, auch wenn es keine gemeinsame Sprache mit dem Gegenüber gibt.

Ich bin immer wieder erstaunt, was doch alles geht mit so ein paar Brocken, und welche Antworten sich irgendwie erschließen, auch wenn ich sie nicht wirklich verstehe. Da tauchen einzelne bekannte Worte auf oder Fremdworte, die wir auch haben, und Gesten. Ich habe in Polen und Litauen schon diese Erfahrungen gemacht mit nur ansatzweise Sprach"kenntnissen" aus den Kauderwelsch-Sprachführern.

Es gelang mir z.B. mal, in Erfahrung zu bringen, wo ich Fahrkarten für die Straßenbahn kaufen könnte. „Nicht“ und „hier“, das verstand ich, überlegende Blicke und Tonfall, dann die Erleuchtung, eine richtungweisende Geste und eine Antwort, in der der Begriff „galeria“ vorkam - ach ja, da hinten am großen Einkaufszentrum steht ganz groß „Galeria“ dran. Hat geklappt, obwohl ich die Sätze nicht verstanden habe. Und besser als nichts ist es auf jeden Fall.

Auf diese Weise lernt man nach und nach ein bisschen dazu, und auch ich hatte den Eindruck, dass es den Leuten oft recht war, wenn man sich an ihrer Sprache versuchte und nicht davon ausging, dass alle Welt Deutsch oder Englisch spricht. Und da ich kein Russisch kann, war das manchmal auch die einzige Möglichkeit. Ja, auch am Bahnhof in Vilnius, wo ich sicher nicht die erste westliche Touristin war.

Viele Grüße,

Jule

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Danke
Hallo,

vielen Dank an euch, die Meinungen über Sinn oder Unsinn meines Anliegens liegen ja weit auseinander.

Gargas´-Link war etwas in der Art was ich gesucht habe, die vorgebrachten Einwände sind ja verständlich, nur habe ich persönlich positive Erfahrungen gemacht, wenn man ein paar Basics kennt, es fängt mit einer Begrüßung an und …

LG Volker

book2
Hallo Volker,

guck mal hier:
http://www.goethe-verlag.com/book2/DE/index.htm

Da gibt es Basics in vielen Sprachen. Und zu allem gibt es auch ein Buch.

Gruß
Gela