Friedrich Gentz

Eigentlich hab ich gehofft, es könnte einen Nachdruck oder eine „fertige“, schöne Kopie geben (ein Original wohl eher nicht).

Leicht auffindbar sind übrigens Erstausgaben in online-fähigen Antiquariaten in der Suchmaschine unter
http://www.antiquariate.com
(Manchmal auch gar nicht sooo teuer.)
schönen Gruß
Nikolaus

Das ist eine tolle und gut aufgemachte Seite. Erstausgaben (allerdings SEHR teuer)
gibt es auch unter
http://www.betweenthecovers.com/

  • ich kann mir gar nicht vorstellen, daß die wer kauft.
    Ein umfangreiches antiquarisches Angebot findet sich auch in
    http://bibliofind.com/.

Herzliche Grüße
Eva

Danke für den Tip! Ich kaufe (sammle) durchaus Erstausgaben, gelegentlich auch Gentziana (soweit sie mit Varnhagen zusammenhängen). Außerdem habe ich eine umfassende Zeitungsausschnittsammlung, die aber hier nicht in Frage kommt. In der Varnhagen Gesellschaft (deren Vorsitzer ich bin) ist auch der Herausgeber einer Gentz-Werkausgabe, den ich wegen der Flugschrift kontaktieren werde. Allerdings ist er derzeit in Urlaub. Sollte der Titel in einer deutschen (mir leicht erreichbaren) Bibliothek vorrätig sein, will ich mich gerne danach umsehen.
bis dahin beste Grüße
Nikolaus Gatter

Der Text soll ungefähr 20-25 Seiten haben. In der Österreichischen Nationalbibliothek hab ich ihn schon gefunden, ob er dort zu kopieren ist, weiß ich aber noch nicht (hängt vom Zustand ab).
Vielen Dank, vor allem auch für den Hinweis auf die Varnhagen Gesellschaft !

Herzliche Grüße
Eva Baumgartner

In der Österreichischen Nationalbibliothek
hab ich ihn schon gefunden, ob er dort zu
kopieren ist, weiß ich aber noch nicht
(hängt vom Zustand ab).

eben drum
wenn es etwas Zeit hat, kann ich die Fernleihe aktivieren und ihn ggf. (außer in Bonn) auch kopieren (in den UBs Köln und Bonn bin ich gestern nicht fündig geworden)
Identisch mit denen in den Anhängen der Werkausgabe Schlesier Bd. 3 und 5 abgedruckten kleinen Memoires über Papiergeld in Österreich ist er wohl nicht.
Ich konnte den Text auch in den gängigen Allgemein-Bibliographien noch nicht finden.
Ist es eine „Flugschrift“?
Oder ist der Text womöglich in einer Zeitschrift publiziert worden?

Vielen Dank, vor allem auch für den
Hinweis auf die Varnhagen Gesellschaft !

Satzung, Info-Material usw. auf Wunsch an die snail mail Adresse

Herzliche Grüße
Nikolaus

Der Text ist zwar von Friedrich Gentz, er ist aber anonym, als eigenständiges Werk gedruckt worden. Angeblich in einer Auflage von nur 100 Stück, nach der Gründung der Oestereichischen Nationalbank (das war 1816). Laut Katalogzettel der Österreichischen Nationalbibliothek ist es 1820 erschienen.
Alle Angaben darüber stammen von einem deutschen Bekannten meines Chefs (ich arbeite in der kleinen Firmen-Bibliothek der OeNB), der eigentlich der Interessent ist, und dem ich leider nicht direkt weiterhelfen konnte. Ich werde ihn fragen, ob er über die Nationalbibliothek zu einer Kopie gekommen ist - wenn nicht, werde ich mir erlauben, mich noch einmal zu melden wegen der Fernleihe.

Vielen herzlichen Dank
Eva