Hallo
ich hatte letztes Jahr ein vergehen wo ich ohne führerschein einen anhänger gefahren bin! Also pkw führerschein war vorhanden nur nich der für den hänger ich habe meine strafe bezahlt und auch die punkte bekommen. Und nun habe ich einen antrag auf einen motorrad führerschein abgegeben und die sagten zu mir gleich das sie den antrag länger bearbeiten müssten weil ich ja dieses vegehen im computer stehen hätt ich frag mich jetz nur ob es auch sein kann das der antrag nicht durch geht oder so. also von der staatsanwaltschaft habe ich ja den brief bekommen das das verfahren eingestellt ist und ich habe auch keinen brief bekommen wo drine steht das ich eine sperre oder so etwas hab.
Willkommen im Verwaltungsrecht ! Das Strassenverkehrsamt prüft nun, ob noch irgendetwas anderes vorliegt bzw. vorlag, was auf Eignungsmängel hinweist. Die charakterliche Eignung für die Benutzung eines Kfz kann auch nicht gegeben sein, wenn man mehrere kleinee Delikte auf dem Kerbholz hat. Dein „kleines Vergehen“ ist „Fahren ohne Fahrerlaubnis“, und für die Behörde, die diesen Wisch als ihre Daseinsberechtigung begreift, ist es quasi eine Todsünde … Strafrechtlich mag die Sache ausgestanden sein und vielleicht hattest Du sogar ordentlich Glück. Verwaltungsrechtlich kommt jetzt gerade erst …
Vorsicht! Immer schön wenig sagen - am besten mit Sachbearbeitern gar nicht reden. Man kann sich das beim ersten Mal nicht recht vorstellen, aber ein, zwei falsche Sätze und es droht eine MPU - auch bei Ersttätern.
viel Glück, Joe
Hallo,
normalerweise sollte da nichts passieren - die Bearbeitung dauert halt etwas länger…
Gruss Uwe
http://www.Ferienfahrschule-Franke.de
Hallo. Habe deine Frage jetzt erst gesehen, und es wohl für alles zu spät.