Hallo,
2008 habe ich begonnen meinen FS zu machen.
Nachdem ich die Papiere eingereicht hatte kam nach 4 Wochen ein Brief von dem Strassenverkehrsamt mit der Bitte ich solle zu Termin XY erscheinen.
Dort angekommen wurde mir MÜNDLICH mitgeteilt, dass ich aufgrund BTM-Einträge (THC + XTC + „Heroin“) keinen Führerschein machen darf und eine MPU machen soll. (Heroin habe ich nie konsumiert steht jedoch fälschlicher Weise in einem Urteil ich hätte täglich 1-2 Gramm Heroin konsumiert… im Alter von 15 Jahren)
Ich hatte zu dem Zeitpunkt eine Therapie hinter mir und erklärte, dass ich abstinent sei etc.
Wir einigten uns darauf, dass ich von einem Psychologen bei dem ich in Behandlung (nach der Therapie) war einen Bericht erstellen lasse + Therapiebescheinigung vorlegen und dann wollte der Beamte nochmal entscheiden.
Sagte jedoch sogleich, dass dies wahrscheinlich auch nicht viel ändern würde…
Ich bin seither dort nicht mehr vorstellig geworden und habe keine Papiere mehr eingereicht.
Habe den Antrag nicht zurückgezogen und seit dem nie wieder was von denen gehört.
Der letzte mir bekannte Status bezüglich der Erteilung meiner Fahrerlabnis war : „zurückgestellt“?
Nun stellt sich mir die Frage :
Erhält man eine schriftliche Benachrichtigung bei einer MPU Auflage?
Wurde mir die Fahrerlaubnis bestandskräftig versagt?
Und habe ich die Chance das ein EU Führerschein mit Wohnsitz im Ausland gültigkeit in DE haben wird?
Vielen Dank