Für alle Ratsuchenden in Sachen Partnerschaft

empfehle ich die Titelstory des Spiegel 52/2011: http://www.spiegel.de/spiegel

Schöne Grüße
Lila

Hallo Lila,

empfehle ich die Titelstory des Spiegel 52/2011:
http://www.spiegel.de/spiegel

danke zunächst für Deine Empfehlung (auch im Namen dieser Zeitschrift, die ich abonnieren muss, um Deiner Empfehlung folgen zu können): Was ist denn an dem Inhalt so herausragend, dass Du uns die Investition nahelegst?

Hallo,

Man kann sich ja auch ein wenig gedulden und sich die Geschichte dann in einer Bücherei oder beim nächsten Arztbesuch durchlesen. So werde ich das handhaben (wenn auch bei mir GsD kein Beratungsbedarf besteht und die erwartung an solche Artikel nicht allzuhoch ist).

Gruss
M.

Hi,

danke zunächst für Deine Empfehlung (auch im Namen dieser
Zeitschrift, die ich abonnieren muss, um Deiner Empfehlung
folgen zu können)

Abonnieren? Man kann sie auch im nächsten Zeitschriftenladen kaufen.

Gruß S

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Bestimmt genau so wertvoll wie die im Link erwähnte Propaganda Story namens „Deutschland trotzt der Euro Krise“. Nimmt dieses Schmierblatt tatsächlich noch jemand ernst?

Moin S,

Man kann sie auch im nächsten Zeitschriftenladen kaufen.

schon klar - ich ging davon aus, dass jemand der Empfehlung folgen und es ggf. spontan online würde lesen wollen (so wie z. B. ich) . . . :wink:

Unabhängig davon finde ich den bloßen „Hinweis“ auf einen Artikel ungenügend: Die Empfehlung sollte mind. begründet werden, wenn schon keine (grobe) Inhaltsbeschreibung oder (bei einem so breiten Thema) keine konkretere Eingrenzung gegeben wird: Geht es z. B. um praktische Tipps (als Ratschlag) in Sachen Partnerschaft oder um professionelle Paarberatung/-therapie . . . ?!

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Bestimmt genau so wertvoll wie die im Link erwähnte Propaganda
Story namens „Deutschland trotzt der Euro Krise“. Nimmt dieses
Schmierblatt tatsächlich noch jemand ernst?

Es ging mir um den genannten Artikel und nicht um irgendeine Eurokrise oder gar dein zerrüttetes Verhältnis zum Spiegel. Was an dem Titel meines Posting hat dich so in die Irre geleitet?

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Hallo,

danke zunächst für Deine Empfehlung (auch im Namen dieser
Zeitschrift, die ich abonnieren muss, um Deiner Empfehlung
folgen zu können)

Zum einen hat Shim Pan Sen recht: Du musst kein Abonnement abschließen, um einen Spiegelartikel lesen zu können. Es tut mir Leid, ich hätte bei meiner Empfehlung an all die denken sollen, die nicht mit dem Zeitungslesen vertraut sind.

In noch einem Punkt irrte ich bzw. war gedankenlos: Ich hatte vergessen, welch unüberwindliche Hürden die Informationsbeschaffung sein kann! Schon mit der Bedienung von Google scheinen die Meisten ja maßlos überfordert zu sein. Fahrlässigerweise war ich davon ausgegangen, dass wenigsten einige interessierte wer-weiss-wasler zumindest jemanden kennen, der schon mal jemanden gesehen hat, der in einem Spiegel geblättert hat und eventuell zur Ausleihe der betreffenden Ausgabe bereit wäre.

Was ist denn an dem Inhalt so herausragend,
dass Du uns die Investition nahelegst?

Wenn ich den gefühlte 20 Seiten starken und größtenteils sehr lesenswerten Artikel hier in wenigen Worten wiedergeben könnte, ohne dabei einen der genannten Aspekte zu vernachlässigen, hätte er nicht geschrieben werden müssen.

Gruß
Lila

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Hallo,

da Du in deinem Beitrag keinen Wort zu Qualität/Inhalt des Artikels verlierst, habe ich mir erlaubt zu mutmaßen, dass der Artikel genau so lesenswert ist, wie der Rest, der im Spiegel steht. Nämlich garnicht. Zu erkennen an der Formulierung: „Bestimmt genau so wertvoll wie…“

Oder anders ausgedrückt: Was macht diesen Artikel so lesenswert?

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Nun Mal Butter bei die Fische + Ball flach halten
Moin Lila,

nachdem Du nunmehr Dein seelisches Bäuerchen wegen der gefühlten Majestätsbeleidigung abgelassen hast, magst Du vllt. einmal auf den Punkt kommen bzw. auf meine Frage INHALTLICH eingehen . . .

Was ist denn an dem Inhalt so herausragend,
dass Du uns die Investition nahelegst?

Wenn ich den gefühlte 20 Seiten starken und größtenteils sehr
lesenswerten Artikel hier in wenigen Worten wiedergeben
könnte, ohne dabei einen der genannten Aspekte zu
vernachlässigen, hätte er nicht geschrieben werden müssen.

Warum ist denn der Artikel nach Deiner geschätzten Meinung lesenswert? Welche „Lösungsansätze“ verfolgt er denn. Ist es eher ein praktischer Ratgeber oder eine theoretische Abhandlung der Problematik? Welche NEUEN Aspekte glaubst Du ausgemacht zu haben?

Wenn Du das nicht kurz umreißen kannst, habe ich offenbar den Intellekt einiger SPIEGEL-Leser (natürlich der Printversion, online ist ja so [un-]gewöhnlich!) überschätzt.

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Wenn Du das nicht kurz umreißen kannst, habe ich offenbar den
Intellekt einiger SPIEGEL-Leser (natürlich der Printversion,
online ist ja so [un-]gewöhnlich!) überschätzt.

Jou *gähn*
Mit Interessierten würde ich gern darüber diskutieren. Da du und cutiexyz aber euer Desinteresse deutlich zum Ausdruck gebracht habt, besteht da meinerseits kein Bedarf, sorry.

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Moin Lila,

Mit Interessierten würde ich gern darüber diskutieren. Da du
und cutiexyz aber euer Desinteresse deutlich zum Ausdruck
gebracht habt, besteht da meinerseits kein Bedarf, sorry.

schließt Du mein vermeintlich „deutlich zum Ausdruck gebrachtes Desinteresse“ daraus, dass ich inzwischen 2 Mal nachgefragt habe oder muss es das sein, weil ich Deinem Beitrag nicht angemessen huldige, sondern hinterfragte?

Inzwischen kriegt Deine „Empfehlung“ für mich was den Charakter einer „Glaubensfrage“: Wer Spiegel-Artikel nicht vorbehaltlos würdigt, ist seiner nicht wert!

Falls Du vorhast, mir zu antworten, gehe bitte auf meine Fragen ein, alles sonstige zu diesem Thema scheint ausgelutscht :wink:

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Verdammt noch mal, was soll das? Du hattest von vornherein vor, die Diskussion abzuschießen. Wie sollte sie deiner Meinung nach jetzt noch bringen? Für mich nicht, danke. Auch wenn du dich inzwischen auf den erforderlichen Stand gebracht hast. Ich habe mich längst mit anderen wirklich Interessierten darüber austauschen können.

Ich hatte auch nicht vor den Artikel zu lobhudeln, sondern wollte die darin aufgeführten Erkenntnisse, Ergebnisse und Erfahrungen (egal ob gefühlt oder real) zur Diskussion stellen. Mehr nicht.

Was hat das zur Diskussionstellen von verschiedenen Thesen mit Glaubensfragen zu tun? Mein von dir unterstellte Spiegelaffinität kann ich auch nicht bestätigen. Ich weiß zwar, dass es momentan chick ist undifferenziert gegen den Spiegel zu sein. Aber das ist nicht mein Problem, ich hätte den Artikel ebenso aufgegriffen, wenn er in der Bäckerblume gestanden hätte.

Worum es in dem Artikel ging stand schön zusammenfasst übrigens daneben, wenn man dem Link folgte. Allein diese Zusammenfassung hätte schon Diskussionsgrundlage genug gegeben.

Ich klinke mich jetzt aus, weil ich 1. keinen Sinn in einem weiteren Austausch mit dir sehe, 2. der Artikel nicht mehr ohne weiteres für jeden einsichtig ist und 3. ich mich auf den Übergang ins neue Jahr vorbereiten möchte.

Aber einen ebensolchen guten
Lila

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ich fand den Artikel auch sehr interessant.

Gruß, C.

Was ist denn das Besondere . . .?
Hallo Cugel,

ich fand den Artikel auch sehr interessant.

das freut mich - magst Du hier ein wenig ausführen, was das Besondere für Dich an dem offenbar recht umfangreichen Beitrag war/ist? Welche Aspekte/Ansätze waren neu? Wodurch hebt sich dieser Artikel von den unüberschaubar vielen Veröffentlichungen zu diesem scheinbar unerschöpflichen (und vermutlich profitablen - kaum eine Zeitschrift behandelt es nicht!) Thema ab?