immer mit der Ruhe, das steht doch ganz ausführlich in dem
Link, den ich Dir dazu geklatscht habe:
"Die Kakaobohne enthält 1.5-3% Theobromin. Der Gehalt an
Theobromin in verschiedenen Produkten ist wie folgt:
Kakaopulver 14-20 mg/g, Milchschokolade 1.5-2 mg/g, dunkle
Schokolade 5 mg/g, Kochschokolade 15 mg/g. Weiße Schokolade
enthält praktisch kein Theobromin"
"Die minimal letale Dosis von Theobromin beträgt 100 mg/kg
p.o. beim Hund, die orale LD50 liegt im Bereich von 250-500
mg/kg. die der Katze natürlich darunter.
Hab ich glatt überlesen, dabei habe ich die Seite gelesen … Sorry.
Ansonsten kann ich nur sagen, Dein Kater kann halt alles
gebrauchen…und wenn ers zum Fressen gern hat 
Dafür kommt er morgens ins Bett und kuschelt sich ganz brav an uns, um dann, sobald einer von uns beiden aufsteht, zu seinem Futternapf zu stürzen und loszumiauen. Wenigsten frisst er aber keine Katzenstreu. Hier war ja auch mal von einem Kater zu lesen, der vor lauter Verfressenheit auch Katzenstreu frass. Hätte bei Klumpstreu vermutlich fatale Folgen. Was meinst Du? Wird er noch irgendwann lernen, dass er bestimmte Dinge lassen sollte? Nach seiner Kastration, als er aus der Narkose erwacht ist, ist er auch als erstes zum Futternapf gewankt. Dabei war ihm speiübel und er hat ständig Speichel gewürgt.
PS. auf kleine Kinder muss man auch sehr aufpassen, die haben
auch einen äusserst seltsamen Geschmackssinn, wenn sie gerade
am Entdecken sind 
Wohl wahr, aber bis zu einem bestimmten Alter sind sie noch nicht ganz so mobil wie mein Kater, der sicher auch noch lernt, Schubläden und Schranktüren zu öffnen, um an den verborgenen Inhalt zu kommen. Und ab einem bestimmten Alter kann man anfangen, den Kindern was zu erklären. Die Phase dazwischen ist sicher verdammt anstrengend. Aber dem Kater werde ich nie etwas erklären können, das wird also eine dauerhaft anstrengende Angelegenheit. ;o)
Naja, das trainiert nur, oder? :o)
Bis denne
Schnoof