eine frage und zwar wurde vor 2 1/2 jahren ein handyvertrag abgeschlossen der aber leider vergessen wurde fristgerecht zu kündigen jetz muss man sich damit abfinden noch ein weiteres jahr unnötig den grundbetrag zu bezahlen der vertrag wurde nur das erste jahr genutzt und dann die karte beiseite gelegt nach ein paar zahlungsverzögerungen drohte der anbieter mit schadensersatz dann kam ein brief an wo dieser schadensersatz aufgelistet war.die frage welche tricks oder mittel hat man aus dem vertrag zu kommen oder endgültig ruhe zu haben vor solchen abzocken?soll man einen anwalt einschalten? sollte man dem anbieter sagen dass ein längerer auslandsaufenthalt bevor steht ? damit man die offenstehenden monate ohne schadensersatz bezahlen kann?
solchen abzocken?
Was für Abzocke? In deiner Geschichte war doch von gar keiner Abzocke die Rede, sondern nur davon, dass auf Vertragserfüllung bestanden wird. So ist es ja meist mit Verträgen: Man besteht darauf, dass diese eingehalten werden.
soll man einen anwalt einschalten?
Was sollte der an der Situation ändern?
sollte man
dem anbieter sagen dass ein längerer auslandsaufenthalt bevor
steht ?
Wenn man das wahrheitswidrig sagt, um aus dem Vertrag zu kommen, begeht man mindestens einen versuchten Betrug. Antwort daher: nein.
Danke für die schnelle Antwort aber es geht darum dass wegen einer Zahlungsverzögerung von einem Monat noch kein Schadensersatz verlangt werden kann oder doch? Der Auslandsaufenthalt ist kein Betrugsversuch sondern die Wahrheit nur leider ändert sich nichts am Wohnsitz deswegen wird das wohl nichts bringen … Am besten wär es wenn es eine möglichkeit gäbe die ausstehenden monatsbeiträge auf einmal bezahlen zu können darauf wird sich aber der Anbieter im normalfall nicht einlassen oder? mfg
Danke für die schnelle Antwort aber es geht darum dass wegen
einer Zahlungsverzögerung von einem Monat noch kein
Schadensersatz verlangt werden kann oder doch?
Der Schadensersatz kann verlangt werden, wenn der Vertrag zu Recht vor Ablauf einer Mindestvertragslaufzeit - insbesondere wegen Zahlungsverzögerungen - gekündigt wurde. Genaueres steht in den AGB des Providers. Eine einzige Zahlungsverzögerung von nur einem Monat kann ich mir als Grundlage für eine außerordentliche Kündigung aber nicht vorstellen, die Geschichte wird so nicht stimmen.
Der
Auslandsaufenthalt ist kein Betrugsversuch sondern die
Wahrheit nur leider ändert sich nichts am Wohnsitz deswegen
wird das wohl nichts bringen …
Wenn es die Wahrheit ist, kann man es dem Provider doch mitteilen. Es wird vermutlich nicht helfen, aber es macht ja auch nichts schlimmer. Wenn der Vertrag allerdings sowieso schon durch Kündigung beendet ist, kommt es darauf wohl nicht mehr an, und wenn nicht, sind die Erfolgschancen trotzdem gering. Trotzdem: Betrug ist es dann in der Tat nicht.
Am besten wär es wenn es eine
möglichkeit gäbe die ausstehenden monatsbeiträge auf einmal
bezahlen zu können darauf wird sich aber der Anbieter im
normalfall nicht einlassen oder? mfg
Das ist zwar keine Rechtsfrage, aber: Doch, wird er. Habe ich auch schon so gemacht. Umso früher man Geld hat, desto besser.
Ok.Die Zahlungen wurden schon öfter verpasst aber nie mehr als einen Monat.Trotzdem Danke einen versuch ist es wert mfg