Erkläre der UP, was sie wissen
möchte
Jep. Schon geschehen.
/t/fugen-n-bei-zusammengesetzten-nomen/5116726/3
Erkläre der UP, was sie wissen
möchte
Jep. Schon geschehen.
/t/fugen-n-bei-zusammengesetzten-nomen/5116726/3
Hallo!
Meinen Enkeln erspare ich diesen Unsinn jedenfalls.
Dieser „Unsinn“ heißt Grammatik der deutschen Sprache. Lies es einbfach mal im Duden nach. Wenn Du das für Unsinn hältst, solltest du nicht im Forum Deutsche Sprache schreiben - hier ist nämlich nicht deine Privatmeinung gefragt, sondern fundiertes Wissen. Es heißt ja auch „Wer weiß was“ und nicht „wer meint was“.
Gruß,
Max
Hi,
Du magst deinen Kindern gern erklären, dass Eier nicht
die Mehrzahl ist, sondern das Wort Ei mit einem
„Flutschi“ (ach, wie herzig!) dran, damit es besser klingt.
Meinen Enkeln erspare ich diesen Unsinn jedenfalls.
Dann tu was du nicht lassen kannst. In „Eier“ ist das -er klar die Mehrzahl. Bei „Eierbecher“ jedoch nicht, da ist’s ein Fugenmorphem, das – wie bereits gesagt – oftmals wie der Plural aussieht. Manchmal aber auch wie der Genitiv… oder wie was völlig anderes.
Daher, Kinder nicht verwirren und sagen, dass dieses -er-, -n-, -s-, -en-, usw. ein Fugenelement ist. Wie du’s nennen möchtest (Fuge, Flutschi, Binde-Teil…) ist dir überlassen. Nur lass mal den Blödsinn mit der Mehrzahl raus.
Gruß,
Mit anderen Worten: Fragestellern darf man erklären, wie etwas funktioniert und wie es richtig ist. Dir aber nicht, da du dich nicht für korrekte Erklärungen interessierst, sondern nur deine Meinung kundtun willst. Ja?
Mann, Mann, Mann… du hast Quatsch erzählst, sieh’s doch endlich mal ein! Deine Aussage wurde von „Denker“ widerlegt. Das einzige, was diese Fugenelemente mit Pluralformen gemein haben, ist, dass sie manchmal so aussehen. Das ist alles.
Gruß,
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo André,
jetzt komm ich aber auch schon ins Grübeln. Klar sehe ich das Fugenelement im Orangensaft und auch im Rinder-, Kalbs- und Schweinebraten. Wie sieht es denn aber im Gänsebraten aus? Es heißt ja schließlich nicht *Gansebraten - wo kommen die Umlautpunkte her? (Natürlich, Mehrzahl kann es auch nicht sein, denn der Gänsebraten ist in der Regel eine einzelne klar erkennbare Gans.)
Liebe Grüße
Immo
Umgekehrt; nur denen kann man es so beibringen, dass es sitzen bleibt. Wir hingegen sind für immer und ewig verloren.
Kommentar: ich behandele eine Teilfrage deiner Frage in Fugen-en nach Nomen, die den Genitiv mit [e]s und den Plural mit e bilden …
Das dürfte nach fast 10 Jahren für die Fragestellerin nicht mehr wirklich relevant sein.
Aber die Frage hört sich doch so furchtbar gebildet an