Funktion Holzgaser (Auto mit Holzgas betreiben)

hallo,

ich weiss nicht genau ob das hier das richtige forum ist aber ich probiers mal.
Ich hab schon von mehreren leuten (u.a. meinem opa) gehört, dass es früher im
krieg „holzgaser“ gegeben hat. Mein freund hat mich nun darauf angesprochen ob
es möglich wäre soetwas zu bauen. Er hat schon herausgebracht, dass es von
mercedes einen gegeben hat der bis zu 80km/h schnell und mit 15kg ca. 100km
weit gefahren ist.
Meine frage ist nun, ob jemand von euch vielleicht genauere unterlagen oder
quellen im internet weiss wo mehr darüber zu finden ist.

danke schon im voraus.

gruss flo

Hallo !

Ich habe eine Bauanleitung für einen Holzvergaser schon mehrmals bei www versandt. Es sind einige zig Seiten.

Denk dran, ein Holzgasgenerator wiegt einige 100kg und für das Holz benötigst Du immer einen Anhänger. Und Du benötigst einen Pickup oder einen Opel-Blitz.
Und alle paar km anhalten und nachheizen.

Gruß Max

Hallo Max,

na einen Anhänger must du nicht zwingend haben und rein Technisch kannst du dafür jedes Fahrzeug mit genügendem Platz für den Einbau dieser Anlage nehmen…
Nur ob das wirtschaftlich ist…
Während des 2.Weltkrieges war diese ja nur eine Notlösung,um die Treibstoff-Knappheit (übrigens nicht nur in Deutschland) abzufangen und
zu der damaligen Zeit hat es auch keine Umweltschützer gegeben…
Selbst bei den mittlerweile ja wieder astronomische Höhen erreichenden
Kraftstoffpreisen,dürfte der Holzvergaser in den Betriebskosten noch einiges höher liegen…aml ganz davon abgesehen,das Greenpeace und Co. dir den Betrieb ehh nicht gestatten würden…

Mfg

Frank

na einen Anhänger must du nicht zwingend haben und rein
Technisch kannst du dafür jedes Fahrzeug mit genügendem Platz
für den Einbau dieser Anlage nehmen…

Sicher und das Holz auf dem Beifahrersitz!? Der Generator ist größer als die alten Badewasseröfen.

Während des 2.Weltkrieges war diese ja nur eine Notlösung,um

die Treibstoff-Knappheit (übrigens nicht nur in Deutschland)
abzufangen und

Und Jahre danach.

zu der damaligen Zeit hat es auch keine Umweltschützer
gegeben…

Wofür? Holz zu verbrennen ist heute erlaubt.

Selbst bei den mittlerweile ja wieder astronomische Höhen
erreichenden
Kraftstoffpreisen,dürfte der Holzvergaser in den
Betriebskosten noch einiges höher liegen…

Warum das? Holz ist billig, da man dafür auch Restholz, Bauholz usw fahren kann.

aml ganz davon

abgesehen,das Greenpeace und Co. dir den Betrieb ehh nicht
gestatten würden…

Greenpeace? Wer ist das denn? Greenpeace hat auch keinen Einfluß auf kamine und Kaminöfen. Holz darf verbrannt werden, weil seine natürliche Verrottung ebensoviel Gas erzeugt.

Ich bin jahrelang als Jugendlicher auf Holzgasautos mitgefahren. Als Heizer.

gruß max

Das mit dem Holzvergaser ist recht einfach.
Du solltest dich mal etwas ins Thema einlesen.
Bei www.zvab.de
einfach mal holzgas , Gasgenerator oder Holzvergaser
eingeben und schon gibt es Literatur dazu.
Das Buch von Knoll „Der Gasgenerator " und das " Generatorjahrbuch 1942“ sind sehr zu empfehlen .
unter www.gengas.nu findest Du weitere Anregungen.

MfG Frank

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Max,

*mal Erde an Raumschiff sende*…:smile:

Die Entwickelung ist seit 1930 enorm vorangeschritten…was im Kriege und auch kurz danach noch rund 4 Kubimeter Raum einnahm,ließe sich mit der heutigen Technik weitaus Platzsparender einbauen…und auch für die
Brennstoffmitführung gibt es heute zahlreiche Alternativen (ich sage nur Pellets…)…aber das eigentliche Hauptproblem dürfte die Kostenfrage sein.
Ich weiss ja nicht wo du wohnst,aber hier in Deutschland muss jedes Fahrzeug,das im öffentlichen Straßenraum bewegt wird,eine Zulassungs haben und wenn ich mir die Werte einer Abgas-Untersuchung bei einem
Holzvergaser vorstelle…wirste da wahrscheinlich noch mehr an Abgaben zahlen als für einen Pkw ohne KAT…
(wer jetzt an Lobby und Mineralöl-Konzerne denkt…*fg* )

Und zum Thema Holzverbrennen…
Aktuell: Osterfeuer bedürfen zumindest hier im Bundesland NRW einer
Genehmigung durch das Zuständige Ordnungsamt,ansonsten darfts du Holz nämlich nicht bei dir Privat im Garten verbrennen…(und andere Abfälle noch viel weniger…) ansonsten bist du mit rund 2.000 EURO
ein „Förderer“ des Staates…
Holzabfälle must du in unserer Stadt nämlich für 20 EURO pro Kubikmeter bei der Stadt abgeben,damit diese sie in der Müll-Verbrennungsanlage verbrennt.
(es Frage jetzt bitte niemand nach Logik…)

Aber mal ganz von alledem abgesehen…rein von den Betriebskosten her
rechnet sich sowas nicht…das sogenannte „Leistungsgewicht“ eines
Holzvergasermotors liegt weit unter den heutigen Benzin-und Dieselmotoren.Da haben schon eher Hybrid-Fahrzeuge (also Benzin/Diesel
-Antrieb kombiniert mit Elektro-Antrieb ) eine besser Chance,auf lange Sicht den normalen Antrieb abzulösen.

Was eventuell noch Alternative gewesen wäre, Benzin aus Kohle…
(aber da ja bald alle Zechen bei uns zu sind…warum wohl???..)
zu hydrieren,diese im 2.WK entwickelte Verfahren könnte mit der
heutigen Technik ein wirklicher Ersatz des Rohöles sein.
Auch preislich gesehen,da Raffinerien ja zur Genüge hier vorhanden
sind…und Transportkosten quasi nicht anfallen.

mfg

Frank

Hallo Max,

*mal Erde an Raumschiff sende*…:smile:

Die Entwickelung ist seit 1930 enorm vorangeschritten…was
im Kriege und auch kurz danach noch rund 4 Kubimeter Raum
einnahm,ließe sich mit der heutigen Technik weitaus
Platzsparender einbauen…und auch für die
Brennstoffmitführung gibt es heute zahlreiche Alternativen
(ich sage nur Pellets…)…aber das eigentliche Hauptproblem
dürfte die Kostenfrage sein.
Ich weiss ja nicht wo du wohnst,aber hier in Deutschland muss
jedes Fahrzeug,das im öffentlichen Straßenraum bewegt
wird,eine Zulassungs haben und wenn ich mir die Werte einer
Abgas-Untersuchung bei einem
Holzvergaser vorstelle…wirste da wahrscheinlich noch mehr
an Abgaben zahlen als für einen Pkw ohne KAT…
(wer jetzt an Lobby und Mineralöl-Konzerne
denkt…*fg* )

Und zum Thema Holzverbrennen…
Aktuell: Osterfeuer bedürfen zumindest hier im Bundesland NRW
einer
Genehmigung durch das Zuständige Ordnungsamt,ansonsten darfts
du Holz nämlich nicht bei dir Privat im Garten
verbrennen…(und andere Abfälle noch viel weniger…)
ansonsten bist du mit rund 2.000 EURO
ein „Förderer“ des Staates…
Holzabfälle must du in unserer Stadt nämlich für 20 EURO pro
Kubikmeter bei der Stadt abgeben,damit diese sie in der
Müll-Verbrennungsanlage verbrennt.
(es Frage jetzt bitte niemand nach Logik…)

Aber mal ganz von alledem abgesehen…rein von den
Betriebskosten her
rechnet sich sowas nicht…das sogenannte „Leistungsgewicht“
eines
Holzvergasermotors liegt weit unter den heutigen Benzin-und
Dieselmotoren.Da haben schon eher Hybrid-Fahrzeuge (also
Benzin/Diesel
-Antrieb kombiniert mit Elektro-Antrieb ) eine besser
Chance,auf lange Sicht den normalen Antrieb abzulösen.

Was eventuell noch Alternative gewesen wäre, Benzin aus
Kohle…

oder Diesel direkt aus Holz, siehe:
http://www.s-line.de/homepages/keppler/diesel.htm
http://www.agriserve.de/Bewertung-Pflanzenfluessigtr…
http://www.choren.de/html/info.htm .
Mittlerweile scheint das ja zu gehen, und zwar mit recht hohem
Wirkungsgrad. Man brauch da doch nur noch einen Diesel-PKW, am besten mit
Kat + Tanke in der Nähe. Hat den angepriesenen (Holz-)Diesel von Choren/Freiberg schonmal jemand in seinem Diesel-PKW/LKW probiert ?

(aber da ja bald alle Zechen bei uns zu sind…warum
wohl???..)
zu hydrieren,diese im 2.WK entwickelte Verfahren könnte mit
der
heutigen Technik ein wirklicher Ersatz des Rohöles sein.
Auch preislich gesehen,da Raffinerien ja zur Genüge hier
vorhanden
sind…und Transportkosten quasi nicht anfallen.

mfg

Frank

VG,
-Thomas

Brennstoffmitführung gibt es heute zahlreiche Alternativen
(ich sage nur Pellets…)…

Braucht man nicht auch für Pellets einen Raum? Pellets sind sogar schlechter zu transportieren als Holzstücke.

Holzvergaser vorstelle…wirste da wahrscheinlich noch mehr
an Abgaben zahlen als für einen Pkw ohne KAT…
(wer jetzt an Lobby und Mineralöl-Konzerne
denkt…*fg* )

Darum geht es doch wohl nicht. Der Fragesteller möchte sicher nicht seinen Fuhrpark auf Gas umrüsten, sondern nur mal einen Gasgenerator bauen.

Und zum Thema Holzverbrennen…
Aktuell: Osterfeuer bedürfen zumindest hier im Bundesland NRW
einer
Genehmigung durch das Zuständige Ordnungsamt,

Osterfeuer bedürfen keiner Genehmigung, zumindest nicht in den übrigen Ländern.

ansonsten darfts

du Holz nämlich nicht bei dir Privat im Garten
verbrennen…(und andere Abfälle noch viel weniger…)

Sobald ich einen Kamin im Garten habe, darf ich. Nur auf freiem Boden ist es nicht erlaubt.

Holzabfälle must du in unserer Stadt nämlich für 20 EURO pro
Kubikmeter bei der Stadt abgeben,damit diese sie in der
Müll-Verbrennungsanlage verbrennt.
(es Frage jetzt bitte niemand nach Logik…)

Holz erzeugt während des Verrottens die gleiche Menge Abgas, wie beim Verbrennen, deshalb ist Verbrennen im Kamin erlaubt.

rechnet sich sowas nicht…das sogenannte „Leistungsgewicht“
eines
Holzvergasermotors liegt weit unter den heutigen Benzin-und
Dieselmotoren.

Na, siehst Du, „weit unter“, also wäre es doch sinnvoll, so etwas zu bauen. Zumindest wenn das stimmte, aber da kriegst Du wohl etwas durcheinander.

Gruß Max

Hallo,

es gäbe da noch die Möglichkeit, mit dem Holz einen Stirling-Motor zu befeuern, welcher einen Generator für einen Elektroantrieb betreibt.

Gruss, Niels

Wie das?

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Max,

*snip*
>:Braucht man nicht auch für Pellets einen Raum? Pellets sind

sogar schlechter zu transportieren als Holzstücke.

*snip*
Das kommt ja auf die Form der Pellets an und zweitens brauchst du für jeden Treibstoff entsprechenden Raum im Fahrzeug…

*snip*
>:smiley:arum geht es doch wohl nicht. Der Fragesteller möchte sicher
>:nicht seinen Fuhrpark auf Gas umrüsten, sondern nur mal einen
>:Gasgenerator bauen.
*snip*
Na das liest sich aber anders…

*snip*
>:open_mouth:sterfeuer bedürfen keiner Genehmigung, zumindest nicht in den
>:übrigen Ländern.
*snip*

Das kann ich mir kaum vorstellen,das sich die deutsche Bürokratie eine Einnahmequelle entgehen läßt…:=)
NRW und Rheinland-Pfalz haben jedenfalls entsprechende Ortsatzungen
und da kostet dich das ungenehmigte Osterfeuer halt Bußgeld…

*snip*

ansonsten darfts

du Holz nämlich nicht bei dir Privat im Garten
verbrennen…(und andere Abfälle noch viel weniger…)

>:Sobald ich einen Kamin im Garten habe, darf ich. Nur auf
>:freiem Boden ist es nicht erlaubt.
*snip*

Hierzu empfehle ich dir mal die Lektüre der
1.
Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch
Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge
BImSchG - Bundes-Immissionsschutzgesetz
2.
Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes
(Verordnung über Kleinfeuerungsanlagen - 1. BImSchV

Diese gelten in jedem Bundesland…

*snip*

rechnet sich sowas nicht…das sogenannte „Leistungsgewicht“
eines
Holzvergasermotors liegt weit unter den heutigen Benzin-und
Dieselmotoren.

>Na, siehst Du, „weit unter“, also wäre es doch sinnvoll, so
>etwas zu bauen. Zumindest wenn das stimmte, aber da kriegst Du
>wohl etwas durcheinander.
*snip*
Daß das Leistungsgewicht weit unter denen vergelichbarer Benzin-und Dieselmotoren liegt,heisst das der Wirkungsgrad des Motors entprechend
schlecht ist.Das hat was mit dem ,vereinfacht ausgedrückt,Energiegehalt des jeweiligen Brennstoffes zu tun.
Die Deutsche Reichsbahn in der ehemaligen DDR zum B. konnte ein Lied davon singen,solange sie noch Dampflokomotiven hatte.Die dort vorkommende Steinkohle hatte einen erheblich geringeren Brennwert als
die vor dem Krieg benutze Steinkohle aus Schlesien und dem Ruhrgebiet.

mfg

Frank

Hi!

Im Technikmuseum in Sinsheim gibt es einen MAybach mit Holzgasanlege. Wurde im Krieg umgebaut. Da kommen einem die Tränen…

Dort gibt es vielleicht auch Zeichnungen dazu.

Grüße,

Mathias

ich weiss nicht genau ob das hier das richtige forum ist aber
ich probiers mal.
Ich hab schon von mehreren leuten (u.a. meinem opa) gehört,
dass es früher im
krieg „holzgaser“ gegeben hat. Mein freund hat mich nun darauf
angesprochen ob
es möglich wäre soetwas zu bauen. Er hat schon herausgebracht,
dass es von
mercedes einen gegeben hat der bis zu 80km/h schnell und mit
15kg ca. 100km
weit gefahren ist.
Meine frage ist nun, ob jemand von euch vielleicht genauere
unterlagen oder
quellen im internet weiss wo mehr darüber zu finden ist.

danke schon im voraus.

gruss flo

Das kommt ja auf die Form der Pellets an und zweitens brauchst
du für jeden Treibstoff entsprechenden Raum im Fahrzeug…

Also doch. Du hast doch Pellets empfohlen, statt Stücke.

Das kann ich mir kaum vorstellen,das sich die deutsche
Bürokratie eine Einnahmequelle entgehen läßt…:=)
NRW und Rheinland-Pfalz haben jedenfalls entsprechende
Ortsatzungen
und da kostet dich das ungenehmigte Osterfeuer halt Bußgeld…

Naja, wenn man dort wohnt und es dort so ist! Im freien Deutschland sind Osterfeuer von vornherein genehmigt.

(Verordnung über Kleinfeuerungsanlagen - 1. BImSchV

Diese gelten in jedem Bundesland…

Dann wäre ja sogar das Würstchengrillen genehmigungspflichtig und das ist es nicht.
Mein Kaminschornstein wird jedes jahr vom Schornsteinfeger gereinigt.

Daß das Leistungsgewicht weit unter denen vergelichbarer
Benzin-und Dieselmotoren liegt,heisst das der Wirkungsgrad des
Motors entprechend
schlecht ist.Das hat was mit dem ,vereinfacht
ausgedrückt,Energiegehalt des jeweiligen Brennstoffes zu tun.

Ganz und gar nicht. Das Leistungsgeweicht bedeutet kg/kW. Hat mit dem Brenntwert überhaupt nichts zu tun.

Gruß max

Hallo,

Wie das?

nun, der Stirling braucht nur einfach Hitze auf der einen und Kälte auf der anderen Seite. Wenn er mit Holz (Pellets) befeuert wird, lässt sich die Leistung aber nicht schnell genug regeln um einen direkten Antrieb zu ermöglichen. Statt dessen lädt man damit via Generator eine kleine Batterie (die muss ja nur als kleiner Zwischenpuffer dienen) und betreibt damit Elektromotoren. Der Vorteil liegt im gleichmäßigen Brand (Schadstoffe also kein Thema) und in der Möglichkeit, den Stirling immer im optimalen Bereich zu betreiben. Hinzu kommen die Vorteile des E-Antriebs (zB Energierückgewinnung beim Bremsen). Nachteil dürfte das Gewicht sein.

Gruss, Niels

Hallo,

Wie das?

nun, der Stirling braucht nur einfach Hitze auf der einen und
Kälte auf der anderen Seite.

Ja und die Hitze bekommt ein richtiger Heißluftmotor über Gas oder flüssigem Kraftstoff, nicht über Holz. Solche Heißluftmotoren gibt es nicht.

Wenn er mit Holz (Pellets)

befeuert wird, lässt sich die Leistung aber nicht schnell
genug regeln um einen direkten Antrieb zu ermöglichen. Statt
dessen lädt man damit via Generator eine kleine Batterie (die
muss ja nur als kleiner Zwischenpuffer dienen) und betreibt
damit Elektromotoren.

Und diese kleine Batterie treibt ein ganzes Auto?

Der Vorteil liegt im gleichmäßigen Brand

(Schadstoffe also kein Thema) und in der Möglichkeit, den
Stirling immer im optimalen Bereich zu betreiben.

Mit Pellets?

Hinzu kommen

die Vorteile des E-Antriebs (zB Energierückgewinnung beim
Bremsen). Nachteil dürfte das Gewicht sein.

Wieviel Tonnen soll dieses Gefährt denn wiegen?

Ein Heißluftmotor ist vollkommen unökonomisch, unbrauchbar.
Jedes Jahr wird das Ding aus der Kiste geholt und niemand will ihn haben.

Gruß max