Seit 1,5 Jahren habe ich ein Magenband und konnte bislang ca 20kg abnehmen, damit bin ich soweit zufrieden.
Bei der letzten Kontrolle im Nov 2014 wurde mein Magen nach Einnahme von Kontrastmittel geröngt. Alles wurde als funktionstüchtig und normal bewertet.
Grund warum ich die Funktionstüchtigkeit prüfen ließ ist, daß ich seit einigen Wochen nahezu ungebrenzte Nahrungsmengen wie in ‚alten‘ Zeiten zu mir nehmen kann, ohne jedwede Nebenefffekte.
Auch essen und trinken geht nun wieder gleichzeitig.
Mein Arzt meinte, dass der Überschuß an aufgenommener Nahrung sich in der Speiseröhre aufstaut.
Von welchem Fassungsvermögen hier auszugehen sei, konnte nicht beantwortet werden.
Irgendwie kommt mir diese These unglaubwürdig vor.
Ich möchte gerne verstehen, was sich bei mir verändert hat, - was ich nun falsch mache bzw ob es möglich ist, dass der *Überschuß’ -auch in größeren Mengen- in der Speiseröhre bevorratet wird, bis er dann peut a peut durch den Magen wandern kann?
Als Laie möchte man denken, dass man diese Zwischenlagerung doch wohl unangenehm bemerken müßte bzw irgenwann die Speiseröhrenkapazität ausgeschöpft sein sollte…
Jedweder Hinweis oder Erfahrungswert ist höchst willkommen , danke! 
