Futter bei einem ausgewachsenem Aussie

Wieviel Futter braucht ein ausgewachsener Autralian Shepherd im Monat? Ich würde das gern wissen, weil ich darüber nachdenke mir einen anzuschaffen.
Gruß und danke.

Hallo,

http://www.masqueradeaussies.de/Welpen/Welpencheckli…

es kommt drauf an, was du füttern möchtest!
Hast du schon einen in Aussicht?

Lies dir oben den Link mal durch, ob ein Aussie zu dir passt, es ist kein Familientüttelhund!

LG

Wieviel Futter braucht ein ausgewachsener Autralian Shepherd
im Monat? Ich würde das gern wissen, weil ich darüber
nachdenke mir einen anzuschaffen.
Gruß und danke.

Ein normaler Australien oder ein Mini?

Gruß
Tina

Es ist ein normaler Aussie. Da wir aber darüber nachdenken auch noch einen zweiten zu nehmen, möchten wir uns vorher nur ein Bild von den Kosten her machen, damit wir Ihnen auch ein schönes zu Hause bieten können. Wir haben uns schon einen ausgesucht oder eher zwei und das es kein Schosshund wissen wir auch. Es geht hier nur um das finanzielle ob wir uns zwei leisten können, denn wir wollen das es Ihnen gut geht.

Grüße

Es ist ein normaler Aussie. Da wir aber darüber nachdenken
auch noch einen zweiten zu nehmen, möchten wir uns vorher nur
ein Bild von den Kosten her machen, damit wir Ihnen auch ein
schönes zu Hause bieten können. Wir haben uns schon einen
ausgesucht oder eher zwei und das es kein Schosshund wissen
wir auch. Es geht hier nur um das finanzielle ob wir uns zwei
leisten können, denn wir wollen das es Ihnen gut geht.

Hmmm, dann hast Du wohl auch ein paar Schafe? Ein Aussie braucht gar nicht mal so die Bewegung, er muß geistig gefordert werden, kannst Du das?

Beim Futter kommt es darauf an, welches Futter man verwendet, die Preisspannen sind hoch. Außerdem braucht ein Hund, der den ganzen Tag draußen ist, mehr als ein Hund der überwiegend drinnen gehalten wird. Was möchtest Du füttern? Trockenfutter, Naßfutter, barfen? Warum fragst Du nicht beim Züchter nach, wieviel ein Aussie frißt?

Gruß
Tina

Hallo,

also wenn ihr die Kosten NUR am Futter kalkuliert und daran ausmacht, ob ihr euch den Hund leisten könnt, dann kann ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, ihr könnt euch den Hund nicht leisten!

Denn hinzu kommen noch Versicherung, Steuern, Sachen die der Hund kaput machen könnte und - nicht zuletzt - die höchten Kosten werden der Tierarzt sein. Den benötigt man nicht nur wenn der Hund krank ist, sondern auch für reguläre Routineuntersuchungen sowie Impfungen usw.
Und DAS wird teuer. kann im jahr gut und gerne mal 100 euro sein.

Ich habe eine 2,5kg Katze (klienwüchsig) und lege mit monatlich 50-100 Euro bei Seite, nur für den Fall, dass sie mal krank werden könnte und ich ganz schnell 1000-2000 Euro für ne OP bräuchte … (wäre nicht das Erste mal so passiert)

LG Jasmin

2 Like

Da geb ich ihr vollkommen recht. Je nach dem ist Futter echt noch der kleinste Posten. Wenn man finaziell nicht in der Lage ist die medizinische Versorgung eines Tieres sicher zu stellen, dann sollte man sich keins anschaffen.
Ich hab das am Anfang auch unterschätzt, ich habe zwar „nur“ Kaninchen, aber eines hatte Augenprobleme, dessen Behandlung hat mich insgesammt rund 400€ gekostet. Die OP, bei der es sogar gestorben ist, kostete auch nochmal 200€.
Also ein Polster von 1000€ sollte man für einen normalen Hund schon haben…

Hallo,

Also ein Polster von 1000€ sollte man für einen normalen Hund
schon haben…

MINIMUM 1000 ! Meine Katze ist ne´ Hauskatze.
Hunde laufen täglich mehrmals draussen rum, könnten sich was in die Pfoten treten, holen sich u.U. ne Virusinfektion oder schlucken oder fressen etwas ungesundes. Das kann richtig teuer werden.
Im schlimmsten Fall hat dr JHund ab dem 3. oder 5. lebensjahr eine erkrankung (Herz, Leber, Niere, Diabetes, Gelenke oder Sonstiges) und man muss monatlich teure Medikamente zahlen, mal abgesehen von den ständigen Tierarzt Untersuchungen.

Bei diesen Fällen geben viele Menschen (leider) die Tiere ins Tierheim, weil sie sich einfach die Medizinund Kosten nicht leisten können. Aber das das Tier nicht ein lebenlang kerngesund ist, sollte man doch logisch schlussfolgern können?
Sicher wünscht man sich ein möglichst langes und gesundes Leben für das Tier, aber man kann es leider oft nicht beeinflussen. Chronische oder vererbte Erkrankungen lassen sich oft erst beim ausgewachsenen Tier feststellen. Und das Tier dann wieder weggeben, weil man sich die Medizin nicht leisten kann wäre wirklich sehr bedauerlich, für das Tier aber sicher auch für den Menschen.

LG Jasmin

oops, ich meinte 1000 nicht 100

Und DAS wird teuer. kann im jahr gut und gerne mal 100 euro
sein.

1000, nicht 100

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Hallo,

löblich, dass Ihr Euch Gedanken vor dem Kauf macht und auch in Erwägung ziehen wollt zwei Hunden ein neues Zuhause zu geben.

Zu den Kosten wurde ja schon einiges erwähnt
-Futter
-Zubehör (Leine/Spielzeug/Korb/Pflegeartikel)
-Versicherung
-Steuer
-Ernährung
-Medizinische Versorgung (regelmäßige wie Impfung und Entwurmungen, aber auch unvorhergesehene wie Krankheit Unfall etc.
Es empfiehlt sich hier ein Sparbuch anzulegen und regelmäßige Einzahlungen zu tätigen.
-Versorgung im Urlaubs- Krankheitsfall

Wenn Du da pro Hund 180€ monatlich einplanst, solltest Du auf der sicheren Seite sein.

Was der Hund letztlich insgesamt „verschlingt“, hängt auch davon ab, was Du planst mit ihm (oder mit ihnen) zu machen.
Hunde die viel Energie verbrauchen müssen auch entsprechend viel zugeführt bekommen.
Mach Dich darauf gefasst, dass auch der Zeitfaktor nicht zu unterschätzen ist.
Lieber weißt Du alles vorher, als dass nachher das böse Erwachen kommt :o)

Wenn es ein Aussie sein soll, dann empfehle ich Dir persönlich, suche nach einem Hund aus einer Show-Zucht, nicht bei einer Leistungszucht…sonst brauchst Du bald noch Schafe zum Hundeglück, und das ist kein Witz…mir sind zwei Familien bekannt, die hatten erst den Hund und dann die Schafe ;o)
Ein großer Garten reicht diesem Hund nicht, er braucht Arbeit.
Bei einer reinen Show Zucht sind die Chancen gut, einen Hund mit gemäßigterem Arbeitstrieb zu bekommen.
Es gibt Aussies, die müssen erst lernen, dass es Ruhepausen gibt. Also schau Dir vorhandenen Tiere ganz genau an.

Lass Dir Zeit, schau Dir viele Züchter an, denn es kann dauern, bis du DEN Hund findest. Dein Suchradius sollte mindestens bundesweit sein, also stecke die Grenzen nicht zu eng.
Schau Dir ganz genau an, wie die Hunde und die Züchter leben, was ihnen wichtig ist.
Frag sie Löcher in den Bauch (lege Dir einen Fragenkatalog zurecht, das kann eine Weile dauern, aber wenn Du Dir nach und nach alle Fragen die Dir durch den Kopf gehen aufschreibst kommt ordentlich was zusammen, versprochen)
Mach Dich mit den rassetypischen Krankheiten vertraut und frage die Züchter gezielt danach.
Sei aber darauf gefasst, dass ein seriöser Züchter dir seinerseits auch viele Fragen stellen wird ;o)
Nimm einen fachkundigen Bekannten mit zu den Besichtigungsterminen.

Schau Dich rechtzeitig nach einer guten Hundeschule oder einem guten Hundeverein um, denn Erziehung und sinnvolle Beschäftigung sind das A und O.

Es gibt im Netz viele Seiten zum Thema Anschaffung vielleicht hänge ich die Ein oder andere mal an…
http://www.hunde.com/schule/Kauf.html
http://www.inselhunde.de/hundehaltung.htm
http://www.haustierratgeber.de/hunde/anschaffung.html
http://www.tierheim-bad-kreuznach.de/html/anschaffun…

Gruß und viel Erfolg
Maja

Hallo,

Hmmm, dann hast Du wohl auch ein paar Schafe?

Hoffentlich nicht. Einen Hütehund damit beschäftigen, dass er ein paar arme Schafe zu Tode „hüten“ darf, ist für die Schafe ziemlich unerquicklich. Solche Marotten von Border- und Aussiehaltern, die in den meisten Fallen keine Ahnung von Schafen haben, sind wenig tierfreundlich. Letzten Endes dienen die Schafe nur als Spielzeug für den Hund.

Wenn der Hund sich dann auch den stundenlang selbst an den Tieren befriedigen darf, dürfte der Nachschub für den hauseigenen Dönerspieß allerdings gesichert sein.

Schöne Grüße,
Jule

Finde ich auch total traurig das viele Menschen sich so verhalten. Wenn man sich ein Tier holt, dann übernimmt man halt die Verantwortung für ein Lebewesen und ist verpflichtet sich vernünftig darum zu kümmern. Und nicht es abzuschieben wenn es unbequem wird.

Ich hab gestern gelesen das ein Mann seine Katze für einen Nierentransplantation in die USA einfliegt, sowas ist meiner Meinung nach echt ein wenig übertreiben.
Wenn ich weiß, das mein Tier sich langsam zu Tode quält, würde ich auch eher eine Einschläferung bevorzugen statt einer teuren und unnötigen Therapie. Aber z.B. ein gebrochenes Bein kann schnell passieren, die OP ist teuer, aber danach hat das Tier noch ein tolles, langes Leben vor sich. Und darauf muss man meiner Meinung nach definitiv vorbereitet sein.

Wenn der Hund sich dann auch den stundenlang selbst an den
Tieren befriedigen darf, dürfte der Nachschub für den
hauseigenen Dönerspieß allerdings gesichert sein.

Mindestens erübrigt sich dann auch die bängliche Frage behufs der Futterkosten.

Heiteren Gruß

Annie

Jetzt wo du’s sagst… :smile:

Schöne Grüße,
Jule

Hallo,

Hmmm, dann hast Du wohl auch ein paar Schafe?

Hoffentlich nicht. Einen Hütehund damit beschäftigen, dass er
ein paar arme Schafe zu Tode „hüten“ darf, ist für die Schafe
ziemlich unerquicklich. Solche Marotten von Border- und
Aussiehaltern, die in den meisten Fallen keine Ahnung von
Schafen haben, sind wenig tierfreundlich. Letzten Endes dienen
die Schafe nur als Spielzeug für den Hund.

Hi,

da hast Du sicher recht, es ging mir auch mehr darum, das der Hund geistig gefordert wird. Ich habe neulich eine Frau gesehen, die sich extra Enten und Gänse angeschafft hat, dieser Hund konnte diese dann sogar farblich sortieren. Und nein, das Geflügel hatte keine Angst vor dem Hund, es hat prima mitgemacht.

Ein BC oder Aussie braucht geistige Forderung, sonst wird man mit ihm nicht glücklich und der Hund leidet ebenso.

Bekannte, die sich einen BC angeschafft haben, weil er sooooo niedlich ist, wurden dann von diesem nichtausgelastetem Hund in der Küche „zusammengetrieben“. Erst nachdem sie den Hund beschäftigten, wurde es ein Klasse Verhältnis.

Gruß
Tina

Hallo Maja,
wir danken Dir für die Qualifizierte Antwort auf unsere anfrage. Auch für die links die Du uns mitgeschickt hast. Das der Aussie ansich viel beschäftigung braucht wissen wir bereits. Der Hund den wir auf jedenfall bekommen wird zu einem Therapiehund ausgebildet und wenn wir wirklich einen zweiten bekommen sollten nehmen ich den mit zur Polizei und er wird zum Spürhund ausgebildet. Also an geistiger Beschäftigung wird es dem/den Hund/Hunden nicht mangeln.

Gruß

nehme ich den mit zur Polizei und er wird
zum Spürhund ausgebildet.

Lol!

Träum mal schön weiter.

http://de.wikipedia.org/wiki/Diensthund

oder meintest Du sowas?:

http://www.kdeoe-gmuend.at/cms2/images/stories/poliz…

Amüsierte Grüße Motorradmieze

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