GameDesigner - Chancen auf dem Arbeitsmarkt

Ich spiele mit dem Gedanken „GameDesign“ zu studieren. Natürlich nicht, um reich und berühmt zu werden, sondern aus Leidenschaft fürs Schreiben und Spielmechanismen.

Trotzdem will ich dem Arbeitsmarkt nicht völlig ignorieren. Die Ausbildung ist immerhin sehr speziell, i.d.R teuer, ich bin schon etwas älter (22) und möchte mich ungern mit 30 nochmal neu orientieren.

Im Internet hab ich bisher extrem widersprüchliches Zeug gelesen.

Einerseits: behauptet die „GamesAcademy“ praktisch alle Schüler zu vermitteln, * die Spieleindustrie würde händeringend nach Nachwuchskräften suchen* (areagames.de). Andererseits: Hab ich bei privaten Instituten immer Angst auf Werbung reinzufallen und bisher immer das Gegenteil vom Gamedesign gehört (extrem umkämpft und nur die besten kommen rein). Passt ja auch, bei so einem „Traumberuf“. Und die Branche ist in Deutschland ja (noch) klein.

Schon klar - auch ihr habt keine Kristallkugel, die mir meinen persönlichen Erfolg (oder die GameIndustrie in 4 Jahren) voraussagen könnte. Trotzdem wäre ich für ein bisschen „Insider“-Einschätzung extrem dankbar.