Gaming PC für 900-100 €

Hallo an alle Leser und erstmal vielen Dank fürs „Anklicken“,

wie der Topic Name schon beschreibt suche ich einen Gamer PC im Wert von 900-1000 Euro Marke Eigenbau.

Habe mir auch schon ein System zusammengesucht und wollte euch nun darum bitten einmal darüber zu schauen. Verbessungsvorschläge und Tipps nehme ich gerne entgegen.
Habe zu dem System auch noch offene Fragen, aber dazu später.
Jetzt aber erstmal zum System:

-Mainboard: ASRock Fatal1ty Z97 Killer

http://www.idealo.de/preisverg…ASRock+Fatal1ty+Z97…

-CPU: Intel Core i7 4790K Boxed

http://www.idealo.de/preisverg…=Intel+Core+i7+4790…

-RAM: Crucial Ballistix Sport 8,0 GByte Kit DDR3-1600

http://www.idealo.de/preisverg…1609es2lx0ceu-cruci…

-GraKa: Sapphire Radeon R9 290 Tri-X OC

http://www.idealo.de/preisverg…ire+Radeon+R9+290+T…

-SSD Festplatte: Crucial MX100 256 GByte

http://www.idealo.de/preisverg…_-mx100-256gb-cruci…

Dieses System habe ich mir erstmal zusammengestellt.  DVD Brenner etc ist in meinem jetztigen Rechner noch verbaut und wird daher nicht neu benötigt.

Nun zu meinen Fragen:

  1. Ich besitze noch in meinem derzeitigen Rechner ein BeQuiet Netzteil mit 550W. Dieses ist mittlerweile jedoch schon um die 4 Jahre alt. Kann ich dieses immernoch verwenden, oder ist dies nichtmehr möglichen wegen neuen Anschlüssen oder anderen Dingen?

  2. Nur theoretisch (ich weiß das 256GB nicht viel ist), kann ich das System nur über eine SSD Festplatte laufen lassen oder benötige ich auch noch eine „Normale“.

  3. Ich habe in dem oben aufgeführten System noch kein CPD Lüftkühler mit drin, da ich mich für keinen entscheiden kann. Hat jemand von euch eine Idee, welchen  ich verwenden könnte bzw hat jemand gute Erfahrungen mit einem speziellen Kühler gemacht?

Vielen vielen Dank für das Durchlesen, ich würde mich über Antworten freuen.

Gruß

Hallo,
die Links funktionieren nicht.
Warum verlinkst du nicht auf einen Hardwarelieferanten wie z.B. Alternate oder Hardwareversand.de ?

wie der Topic Name schon beschreibt suche ich einen Gamer PC
im Wert von 900-1000 Euro Marke Eigenbau.

-Mainboard: ASRock Fatal1ty Z97 Killer

Was kann das Board mehr, was ein preiswerteres Board nicht kann?
Brauchst du SLI oder Overclocking (sollte man eh lassen, wenn man ein stabiles System haben will).

-CPU: Intel Core i7 4790K Boxed

Die Featuree des i7 werden von Games nicht genutzt.
Ein preiswerterer i5 reicht aus.

-RAM: Crucial Ballistix Sport 8,0 GByte Kit DDR3-1600

Sollte ok sein.

-GraKa: Sapphire Radeon R9 290 Tri-X OC

Eine leistungsstarke GraKa.

-SSD Festplatte: Crucial MX100 256 GByte

ok.

Dieses System habe ich mir erstmal zusammengestellt.  DVD
Brenner etc ist in meinem jetztigen Rechner noch verbaut und
wird daher nicht neu benötigt.

Eine DVD kostet weniger als 20€.

  1. Ich besitze noch in meinem derzeitigen Rechner ein BeQuiet
    Netzteil mit 550W. Dieses ist mittlerweile jedoch schon um die
    4 Jahre alt. Kann ich dieses immernoch verwenden,

ja, sollte problemlos gehen.

  1. Nur theoretisch (ich weiß das 256GB nicht viel ist), kann
    ich das System nur über eine SSD Festplatte laufen lassen oder
    benötige ich auch noch eine „Normale“.

Mußt du doch wissen, wie viele Daten du so hast.
Wie machst du den Backup?

  1. Ich habe in dem oben aufgeführten System noch kein CPD
    Lüftkühler mit drin, da ich mich für keinen entscheiden kann.

Ein Kühler um 30€, am besten mit 120mm-Lüfter sollte völlig ok. sein.
Super leise wird das System schon wegen der GraKa nicht werden.

Ich empfehle dir, nicht alles aus beliebigen Quellen zusammen zukaufen.
Besser ist es, wenn man sich bei einem Händler ein komplettes System zusammen bauen zu lassen. Da wird dann zumindest auch mal ein Systemtest gemacht.
Gruß Uwi

Ich empfehle dir, nicht alles aus beliebigen Quellen zusammen
zukaufen.
Besser ist es, wenn man sich bei einem Händler ein komplettes
System zusammen bauen zu lassen. Da wird dann zumindest auch
mal ein Systemtest gemacht.

100% Zustimmung.
Es ist unmöglich vorauszusehen, welche Hardware tatsächlich gut zusammenspielt.
Was spricht gegen ein fertiges System, das nicht nur einmal zusammengestellt wurde und durch die Serienproduktion erheblich preiswerter als Einzelkomponenten ist?

Die Ersparnisse wenn man DVD- Laufwerk und Netzteil weiterverwendet sind lächerlich, zudem altern diese Teile auch!

Erstmal Danke für die Antworten,

habe nicht richtig Verlinked das ist richtig. Werde alles bei Mindfactory bestellen. Baue jetzt meinen 3. PC selbst zusammen und bisher hatte ich noch nie Probleme bei den Komponenten. Bin nur leider etwas eingerostet und kenne mich in Sachen die besten und Preis-Leistungsgerechten Einzelteile nichtmehr so gut aus. Das Zusammenbauen sollte aber kein Problem darstellen.

Die Meinung das ein Fertigsystem gleich teuer bzw. nach deiner Aussage sogar günstiger ist, teile ich absolut nicht. Das hat auch nicht wirklich was mit Massenproduktion zutun, vielmehr werden die Arbeitsstunden auf den Fertig-PC noch mit eingerechnet. Dazu kommt, das man nie wirklich die Einzelteile kennt (Festplatte und Netzteile sind z.B. typische Komponenten wo bei Fertig-PC’s gerne gespart wird). Nach meiner Meinung ist ein eigenes Zusammenbauen mit Abstand die Günstigste Variante für einen Leistungsstarken PC. Z.B., ein komplett PC- mit dieser oben aufgeführten Grafikkarte ist unbezahlbar. Zumindest bei den Modellen die ich bisher gefunden habe.

Nochmals vielen Dank für die zwei schnellen Antworten, den Prozessor werde ich mir wirklich nochmal durch den Kopf gehen lassen =)

LG.

Bei Dem Mainboard wollte ich darauf achten, dass es zwei PCI-E Eingänge hat für eine eventuelle zweite Grafikkarte zu einem späteren Zeitpuinkt zum aufrüsten. Bin aber jetzt nciht an das oben aufgeführte Mainboard gebunden, Vorschläge zu günstigeren MAinboards nehme ich gerne entgegen. Danke nochmal! =)

Ich empfehle dir, nicht alles aus beliebigen Quellen zusammen
zukaufen.
Besser ist es, wenn man sich bei einem Händler ein komplettes
System zusammen bauen zu lassen. Da wird dann zumindest auch
mal ein Systemtest gemacht.

Der Systemtest besteht meistens daraus, dass das Betriebssystem funktioniert, wenn das klappt, passt dann alles. Mehr Tests kosten meist extra, und zwar happig. Letztendlich sind das dann Tests mit Freeware-Tools, die es im Internet gibt und man auch selbst benutzen kann. Ich würde nicht wollen, dass jemand mit meinem neuen Computer vorher irgendwelche Tests gemacht oder anders herumgepfuscht hat, von dem ich nicht weiß, was genau gemacht wurde.

Die Überprüfung der einzelnen Komponenten direkt nach der Produktion ist natürlich wichtig und auch so vorgesehen, aber das reicht auch.

100% Zustimmung.
Es ist unmöglich vorauszusehen, welche Hardware tatsächlich
gut zusammenspielt.
Was spricht gegen ein fertiges System, das nicht nur einmal
zusammengestellt wurde und durch die Serienproduktion
erheblich preiswerter als Einzelkomponenten ist?

Hardware ist genormt, deshalb spielt jede Hardware gut zusammen. Welche Zusammenstellung perfekt zusammenspielt, lohnt sich nicht herauszufinden, da man jede Hardwarekomponente mit jeder anderen zusammen testen müsste, was sich für vielleicht einen messbaren Prozentpunkt Mehrleistung wirklich nicht lohnt.

Preiswerter sind Einzelkomponenten und waren sie auch schon immer, da man ja nicht für den Zusammenbau des Computers zahlen muss.

Die Ersparnisse wenn man DVD- Laufwerk und Netzteil
weiterverwendet sind lächerlich, zudem altern diese Teile
auch!

Beim DVD-Laufwerk 20€ gespart, beim Netzteil 100€, sind zusammen 120€. Ich sehe keinen Grund, warum man sich das nicht sparen sollte. Auch allein bei den 20€ verstehe ich nicht, warum man die nochmals ausgeben muss. Natürlich altern die Teile, aber sie werden im Laufe der Zeit nicht altersschwach. Entweder sie funktionieren oder nicht. Wenn nicht, kann man ja neu kaufen, aber warum früher, wenn es nicht nötig ist?

1 Like

Hallo,

Baue jetzt meinen 3. PC selbst zusammen
und bisher hatte ich noch nie Probleme bei den Komponenten.

Es muss nix passieren, aber manchmal eben doch so komische Sachen wie ein Mainbord, das mit dem aktuellen Prozessor nicht gut will.
Oder ein RAM der gerade eben auf dem speziellen Mainbard zickt usw.
Außerdem kann jede einzelne Komponente geade eben eine Macke haben.
Man kann das dann oft sehr schlecht zuordnen, wenn das Sýstem einfach nicht will.

PC-Komponentnen sind hoch komplex und Macken kann jede Komponenten haben, zumal bei den Preisen.

Hatte das mal mit einem Eigenbau. beim Händler, damals Atelco, hatte sie dann festgestellt, dass gerade dieses ein Mainboard-Recision mit der CPU nicht kann.
Ein anderes gleichwertiges Board ging dann problemlos.

Ein anders mal hatte ich eine Kiste, die wollte absolut nicht laufen.
Aktuelle Austauschkomponenten hat man zu Hause meist nicht rum liegen.

Beim Händler wurde dann der RAM-Typ gewechselt und die GraKa und dann ging es.
Kostete halt 30 Okken Servicegebühr, aber klein Problem, nachdem ich eine Woche lang vergeblich versucht hatte das OS drauf zu bekommen.
Seit dem kaufe ich nur noch Komplettsysteme fertig montiert (meist bei Hardwareversand) und hatte zum Glück damit keine Probleme mehr.
Die testen dann wenigsten mal die Hardware merken zumindest, wenn schon das BIOS meckert und nicht laufen will oder die GraKa gar nix macht.

Bin nur leider etwas eingerostet und kenne mich in Sachen die
besten und Preis-Leistungsgerechten Einzelteile nichtmehr so
gut aus. Das Zusammenbauen sollte aber kein Problem darstellen.

Normal nicht, aber manchmal kann man verzweifeln.
Händler brauchen zum Hardwaretest auch kein OS aufspielen. Die haben spezielle Prüftools und bei bedarf auch spezielle Analysehardware. Privat kommt man an sowas kaum ran.

Die Meinung das ein Fertigsystem gleich teuer bzw. nach deiner
Aussage sogar günstiger ist, teile ich absolut nicht.

Ich auch nicht.
Komplettsystem sind entweder elende krücken bezüglich der Zusammenstellung oder deutlich teurer, wenn man gute hardware bekommt.

Dazu kommt, das man nie wirklich die Einzelteile kennt

Bei denen, wo man das genau zur kewnntnis bekommt, bezahlt man ordentlich was dafür.

ist ein eigenes Zusammenbauen mit Abstand die Günstigste
Variante für einen Leistungsstarken PC.

Genau so sehe ich das auch. Habe ich hier zig-fach vor gerechnet.
Gruß Uwi

Hardware ist genormt, deshalb spielt jede Hardware gut zusammen.

So sieht die Theorie aus, das ist nicht mal mehr bei Apple 100%tig sicher

Welche Zusammenstellung perfekt zusammenspielt, lohnt sich nicht herauszufinden, da man jede Hardwarekomponente mit jeder anderen zusammen testen müsste, was sich für vielleicht einen messbaren Prozentpunkt. Mehrleistung wirklich nicht lohnt.

Das stimmt. Aber bevor man eine Serie auflegt kann man durch intensives Testen zumindest einen groben Murks vermeiden.

Preiswerter sind Einzelkomponenten und waren sie auch schon immer, da man ja nicht für den Zusammenbau des Computers zahlen muss.

Vielleicht.

Natürlich altern die Teile, aber sie werden im Laufe der Zeit nicht altersschwach.

Doch werden sie, vor allem die Kondensatoren.

Entweder sie funktionieren oder nicht.

Das wäre schön.

Wenn nicht, kann man ja neu kaufen, aber warum früher, wenn es nicht nötig ist?

Das allerdings.

Das man bei Komplettsystemen an irgendeiner Stelle noch Extrakosten hat, sollten klar sein. Darüber sind mit den heutigen Möglichkeiten der Eigenbau ein Kinderspiel, selbst als Laie. Als erstes auf Alternate, den PC-Konfigurator nutzen (http://www.alternate.de/PC-Konfigurator), nochmals per Testberichte verifizieren (z.b. http://www.testsieger.de/) und anschließend die Preise vergleichen und günstig bestellen.