Hallo zusammen,
ich hätte da mal eine Frage, für die ich unbedingt bis Freitag Mittag eine Antwort brauche…wenn irgendwie möglich…
Wenn man seinen Dienstwagen mit 1% bzw. 0,03%/km versteuert kann der geldwerte Vorteil ja durchaus ein Netto-Gehalt von 200 EUR weniger ergeben als ohne privat genutzten PKW (je nach Listenpreis und Kilometern).
Wäre es eine Option im Gehaltsverhandlungsgespräch die Übernahme der Spritkosten zu fordern, evtl. auch die privaten oder wäre dies erneut ein geldwerter Vorteil der eigentlich versteuert werden müsste? Für den Fall, dass man den Sprit komplett selber zahlt, würde sich in manchem Fall der PKW ja fast nicht mehr lohnen…Die 1% bzw. 0,03%/km - Regelung bezieht sich doch nur auf die Nutzung des Fahrzeugs und nicht auf den Sprit oder?
Danke im Voraus!!