Gasmelder

Hallo,

die Küche erhält zwei zusätzliche Gas-Kochfelder; das Gas dazu kommt aus einer 5kg-Flasche die unter den Feldern in der Küchenzeile aufbewahrt wird.

Sicherheitshalber möchte ich zusätzlich einen Gasmelder installieren … man weiß ja nie … welches der folgenden Beispiele wäre empfehlenswert, welches nicht?

Danke und Gruß,

Hallo

Letztendlich ist es egal welchen du nimmst.
Wichtig ist da du Propangas verwendest den Gasmelder so tief wie möglich anbringen da Propangas schwerer als Luft ist und sich am Boden sammelt .
Ach ja 1 Messgeräht hast du ja schon deine Nase Gerade den Brenngasen wird ein ekeliger Geruchstoff zugesetzt den du sofort bei Undichtikeiten wahr nimmst .

m.f.G. Horst

Hallo Horst,

Letztendlich ist es egal welchen du nimmst.

mir nicht. Ich wüßte schon sehr gerne welche Prüfsiegel die haben müssen. Deshalb würd ich hier anfragen.

Ach ja 1 Messgeräht hast du ja schon deine Nase
Gerade den Brenngasen wird ein ekeliger Geruchstoff
zugesetzt den du sofort bei Undichtikeiten wahr nimmst .

Klappt das auch nachst wenn du schläft? Dann klingelt der Elektowecker und es macht „bumm“?

Gruß
Reinhard

Hallo !

Von den 4 vorgestellten Geräten steht nur beim Cordes CC 3000 ein Hinweis auf die Einhaltung der Prüfnorm für Gaswarner (EN 50194).

Wenn nicht bei den anderen auch so ein Hinweis stünde,dann wäre dieser Typ (CC-3000) mein Vorschlag.

Übrigens:
Wegen des Gas-Sensors und dessen Strombedarf(wird beheizt!) benötigen alle Geräte eine Netzversorgung(Steckertrafo 230/12 V) oder direkt 12 V(Wohnmobil z.B.) Sie können nicht wie die Rauchmelder aus 9 V-Batterien versorgt werden.
Ob sie überhaupt eine Notbatterie haben,um bei Stromausfall den Ausfall anzuzeigen,weiss ich nicht.

MfG
duck313

Hallo,

zunächst mal allen ein Dankeschön für die bisherigen Infos.

Eine Frage zu

Wegen des Gas-Sensors und dessen Strombedarf(wird beheizt!)

Was meinst Du mit „wird beheizt!“?

Danke und Gruß,
mΔx

Hallo !

Die „Nase“ des Gassensors ist ein Bauelement,was elektrisch beheizt wird,bis der Sensordraht im Inneren des Sensorgehäuse(Drahtgitterkäfig) glüht. Bei Auftreffen von Gasmolekülen ändert sich dann der Widerstand des Drahtes und kann so als Alarm ausgewertet werden.
Wegen dieser Beheizung kann man den Gasmelder nicht aus 9 V-Batterien versorgen,die wären im Nu leer. Deshalb eben Netzversorgung oder aus einem 12 V Akku eines Wohnmobils((f. die dortigen Gasgeräte).

Es mag inzwischen auch Halbleiter-Gassensoren geben,aber ich kenne keine mit 9 V-Batterie wie bei den Rauchmeldern,m.E. haben die alle wegen des etwas höheren Strombedarfs und des Meßprinzips ein Netzteil.

Beim Rauchmelder wird ja z.B. aus Stromspargründen nicht dauernd gemessen,sondern in kurzen Takten etwa alle ca. 20 Sek.
Weil er Gassensor aber dazu viel zu träge ist,kann man es so nicht machen.

MfG
duck313

1 Like

merci und *

Gruß
mΔx

Hallo,

mir ist nochwas aufgefallen: was können die teueren Geräte eigentlich mehr als die der 25-Euro-Klasse?
Ist da echt mehr Funktionalität bzw. Qualität drin oder ist das ganz einfach eine erweiterete Gewinnspanne …?

Danke und Gruß,
mΔx