Nach einem Wasserrohrbruch in unserer Strasse (Beschädigung durch Bauarbeiten der Stadtwerke, infolge dessen einige Haushalte kein fließendes Wasser mehr hatten), wurde der Schaden zwar behoben, so dass am gleichen Tag wieder fließendes Wasser zur Verfügung stand, allerdings war danach der Wasserdruck am Wasseranschluss in der Dusche so gering, dass die Gastherme nicht ansprang (somit nur kaltes Wasser floss). Aus allen anderen Anschlüssen floss zwar warmes Wasser und die Gastherme sprang an, allerdings ist die Temperatur eher handwarm. Außerdem geht die Flamme der Gastherme mittlerweile permanent aus. Abnahme durch den Schornsteinfeger erfolgte erst vor wenigen Wochen, ebenso die Reinigung der Therme durch eine Fachfirma, auch der Duschkopf und Schlauch, ebenso wie der einsehbare Teil des Wasseranschlusses weisen keine Verkalkungen/Verschmutzungen o.ä. auf.
Die Stadtwerke weisen jeden Zusammenhang zwischen dem Wasserrohrbruch und den beschriebenen „Folgen“ von sich. Was sagen Experten dazu? Ist ein Zusammenhang ausgeschlossen oder eher wahrscheinlich?